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August 2012

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Irgendwie freue ich mich immer wie ein kleines Kind auf neue Testwagen. Und so war es auch heute morgen, als ich den neuen Honda Civic in Empfang nehmen durfte. Dieser wird mich jetzt zwei Wochen tagtäglich begleiten und  wird dabei von mir auf Herz und Nieren getestet. Zu tun haben wir es mit einem neuen Civic, wie er dieses Jahr Premiere feierte. Unter der Haube sitzt ein 1,8 Liter Benziner mit 104 kW (142 PS). Und wie es sich für einen echten Honda gehört, verlangt der nach Drehzahlen. Wie sparsam er dabei bleibt, das wird sich zeigen und auch, ob die 142 PS und ein Leergewicht von 1,4 Tonnen zuzüglich Sonderausstattung dem „Sport“ im Namen nicht doch im Wege stehen.

Es ist wieder soweit! Ein Monat ist ins Land gestrichen und das bedeutet wieder: es ist Zeit für ein Bloglight! Und dieses Bloglight richten wir diesen Monat auf JAGUAR! Wir ihr ja sicherlich auch lesen konntet, lud Jaguar diesen Monat einige Blogger ins Testcenter am Nürburgring ein, um im Rahmen des AvD Oldtimer Grand Prix einige ihrer aktuellen Modelle zu fahren. So weit, so gut. „Ach, so einfach bekommt man ein Bloglight?“ könnte man jetzt denken, aber weit gefehlt.

Teure Sportwagen haben zweifelsohne ihren Reiz. Um die meisten von ihnen ranken sich Mythen und Legenden, der Ruf einer Ikone. All das und die Preise in für normalsterbliche Menschen unerschwinglichen Regionen, lassen sie zu Träumen unserer schlaflosen Nächte werden. Und dann gibt es noch Autos, die kosten höchstens ein Zehntel dieser Supersportwagen und trotzdem kann man die Füße nicht still halten. Liegt der Zündschlüssel dafür zu Hause, will man nur immer wieder raus. Fahren. Fahren und Spaß haben. Bis der Tank leer ist. Der Suzuki Swift Sport hat genau diesen Ruf eines echten Spaßmachers. Ob er das auch halten kann? Dazu kann ich euch nach zwei Wochen mit dem kleinen Japaner bestimmt etwas erzählen.

Tja, wer heute morgen – besser heute Nacht – schon früh am Rechner saß und zufällig schon hier vorbeigeschaut hat, der wird es schon mitbekommen haben: passion:driving hat ein neues Design bekommen! Mit dem neuen Design und Layout sollen gleich mehrere Sachen besser werden: zum einen soll die Startseite nicht mehr rein blog-artig alle Beiträge von oben nach unten auflisten, sondern hat auch einen kleinen Magazin-Einschlag bekommen. Dazu sollen Bilder ein wenig mehr in den Fokus rücken und vor allem: das Logo wurde auch komplett aufgefrischt! Na, wenn das nichts ist?

Jetzt freue ich mich natürlich schon auf euer Feedback! Wie gefällt’s euch? Wo habt ihr etwas zu meckern? Ich bin gespannt!

Ich habe AutoBild gelesen. Also online. Aber ja, hab ich tatsächlich. Jetzt fragt mich nicht, wie ich dorthin gelangt bin. Es war entweder Google News oder Twitter. Soviel Rechtfertigung muss sein… Jedenfalls wurde dort über ein Auto berichtet, den Roding Roadster. Roding ist eine kleine Gemeinde in Ostbayern und dort entsteht ein puristischer Roadster, komplett aus Carbon gefertigt, mit einem BMW Reihensechszylinder, der 320 PS auf die Antriebswelle des weniger als eine Tonne wiegenden Sportwagen stemmt. Nicht schlecht, so scheint es. Es gibt schon etliche Vorbestellungen, inklusive Anzahlung und die Produktion ist bereits in Gange.

Einen smart fortwo electric drive bin ich ja bereits vor einigen Wochen mal gefahren. Damals war das aber noch die Vorserienversion, welche unter anderem auch noch etwas weniger Leistung hatte. Dank des smart Centers München bekam ich nun nochmals die Gelegenheit für einen „electric drive“. Nun aber in der Serienversion, welche maximal 55 kW leistet. Und noch besser: dieses mal hatte ich ein bisschen mehr Zeit und ein Cabrio – was will man mehr?

„Ab und zu mal ein Tabu brechen“ – das denken sich die Menschen bei Nissan wohl von Zeit zu Zeit. Insbesondere hierzulande feiert man sich ja als Vorreiter der Crossover Fahrzeuge. Crossover bedeutet hierbei, dass man zwei Fahrzeugsegmente miteinander verbindet. Ein Beispiel ist der Nissan Qashqai, der in Deutschland Nissans absoluter Topseller und Zugpferd ist. Der ist ein Crossover aus SUV und Kompaktwagen und soll so der optimale Weggefährte für den urbanen Einsatz sein. Dann gibt es da auch noch den Nissan Juke, den ich auch bereits im Test hatte, welcher eine Kreuzung aus SUV, Sport- und Kleinwagen darstellt. Tja und jetzt? Jetzt nahm man sich den Nissan Murano zur Brust. Dem kräftigen SUV auf Basis der Renault-Nissan-D-Platform (Nissan Maxima oder z.B. Renault Laguna) und dem Herz aus dem Nissan 370Z wurde nämlich kurzerhand das Dach abgeflext und was dabei entstand ist der nach Angaben Nissans erste Crossover aus SUV und Cabrio.