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Sebastian

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Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

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Die Covid-19-Pandemie hat unser aller Leben seit Monaten fest im Griff. Und während sich in dieser Situation viele Menschen regelrecht eingesperrt fühlen, gab es eine Zeit, in der ein Teil Deutschlands genau das war: Eingesperrt und abgeriegelt. 1949 wurde die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet und mit ihrer Gründung folgten bald darauf Jahrzehnte des Schreckens, in der Familien auseinandergerissen wurden und viele Menschen beim Versuch getötet, Richtung Westen in die Freiheit zu flüchten.

Hyundai stellte kürzlich den neuen Ioniq 5 vor. Ein tolles und äußerst spannendes Elektroauto, das aktuell wohl zu den interessantesten Vertretern seiner Gattung gehören dürfte. Über das Auto selbst möchte ich gar nicht so viele Worte verlieren, der geschätzte Christoph Schwarzer hat bei heise/Autos bereits alles geschrieben, was es über den Ioniq 5 derzeit zu wissen gibt. Ich möchte vor allem auf eine Frage eingehen, die ich in den Forumsdiskussionen sehr häufig angetroffen habe: Lohnt sich das optional von Hyundai angebotene Solarpanel auf dem Dach des Ioniq 5? Zeit für ein paar Rechenspiele.