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Sebastian

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Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

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Ford Ranger – kennt ihr? Nein? Dann wird es Zeit! Mir war dieser Pick Up in deutschen Landen bisher auch unbekannt aber – cool sieht er schon aus! Und wie Konny Reimann zeigt, kann man mit dem nicht nur mit ordentlich Karacho durch Wald und Wiesen, sondern auch durch tiefe Gewässer. Anker setzen aber bitte nicht vergessen! 😉

Finde ich einen unterhaltsamen Clip und das Ding gefällt mir – wäre etwas für ein Familienmitglied, das ist nämlich ein totaler Pick Up Fan. Und mal ehrlich: wer würde nicht gerne einmal mit so einem Schlitten über Stock und Stein oder durch tiefe Gewässer? Aber schaut besser selbst!

Spätestens seit meinen zwei Wochen im Suzuki Swift Sport sollte jedem meiner Leser klar geworden sein: für jede Menge Spaß braucht es nicht jede Menge Leistung. Im Gegenteil sind gerade besonders leichte Autos richtige Fahrmaschinen, weil das direkte Gefühl, die direkte Verbindung zur Straße durch keinen übermäßigen Ballast verwässert wird und keine aufwändige Regelelektronik vonnöten ist, um ein deutlich niedrigeres Gewicht vorzutäuschen. Eine dieser Fahrmaschinen ist auch der Mazda MX-5, den Bjoern nun zwei Wochen ausführlich auf Herz und Nieren getestet hat.

Ja, echt jetzt! Morgen geht es los! Und ich kann euch nur sagen: ich bin aufgeregt wie… ach, mir fällt kein Vergleich ein. Blogger Roadtrip? Was ist das überhaupt? Vor wenigen Wochen hatte ich euch bereits ein Video verlinkt, dass eine Einstimmung ist. Kurz gesagt: 6 Blogger, 3 Autos, 3 Tage, 3.000 km – alles was zählt ist FAHREN. Das Auto erleben, die Straße fühlen und sonst nichts! Und das ganze wird natürlich – wie es sich gehört, mehr oder weniger live auch online zu verfolgen sein! Aber dazu gleich noch mehr.

Da war es dann gestern soweit: die ganze Automobilwelt schaute nach Wolfsburg, denn der neue Golf wurde in seiner nunmehr siebten Generation vorgestellt. Ein Auto, das Generationen verbindet und für ganz viele deutsche Autofahrer wohl als das erste Auto in die persönliche Automobilhistorie eingehen wird – ob als erstes eigenes Auto oder Fahrschulwagen. Ich bin bisher nur einmal einen VW Golf Plus der fünften Generation gefahren, einen „richtigen“ Golf also noch nie – kaum zu glauben. Aber mein Fahrschulwagen war ein BMW 120d und mein erstes Auto ein Smart Roadster. Ok.. ein paar Tage bin ich vorher im VW Polo 86C meiner Freundin herumgedüst. Wie dem auch sei: der neue Golf ist da und was soll man sagen: es ist eben ein Golf!

Der Jens hatte es gut – der durfte nämlich gestern den Opel Astra OPC fahren – ein Auto, auf das ich schon sehr gespannt bin. Nicht nur, weil ich mit dem Renault Megané RS quasi den Hauptkonkurrenten zum  Astra OPC besitze. Nein, der Astra OPC spricht mich generell an und mal abgesehen von seinem hohen Gewicht hat man im Opel-Fitnessstudio OPC vieles augenscheinlich richtig gemacht. So ist zum Beispiel ein mechanisches Sperrdifferenzial an Board, das bisher ebenfalls nur der Konkurrent aus dem französischen Dieppe vorweisen konnte. Besonderes Schmankerl beim OPC: das verstellbare FlexRide Fahrwerk.

Von meiner Fahrt im smart electric drive vor kurzem habe ich euch ja schon berichtet. Das war aber nicht das einzige Vehikel, mit dem ich an diesem Tag unterwegs war. Nein, vom smart center München bekam ich nämlich auch die Möglichkeit, mal mit dem smart ebike eine kurze Runde zu drehen. Wie sich elektrisch unterstütztes Fahrradfahren angefühlt hat? Das will ich euch erzählen.

Die guten Jungs von evo drüben von der Insel schaffen es immer wieder Material zu erstellen, bei welchem ich einfach nur begeistert zuschaue oder lese. Das evo Magazin kommt als Abo aufs iPad und der YouTube Kanal ist auch abonniert, um ja nichts zu verpassen. Eine solcher Sachen, die man verpasst, wenn man den Kanal nicht abonniert hat, ist die folgende: ein Supercar-Roadtrip im McLaren MP4-12C frisch aus dem Werk in Woking über den Kanal (bzw. unter dem Kanal hindurch) durch Belgien und Frankreich. Und wow, was haben die Jungs da schönes Material zusammengeschnitten. Ein Trip bei dem es nur ums Fahren geht – genau so muss das sein!