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Ersteindruck

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Der Jaguar E-Type – was haben wir ihn alle geliebt, was lieben wir ihn immer noch alle! Ein Traum fast aller Petrolheads, ein echter Klassiker. Folglich war die Aufregung um den neuen F-Type erwartungsgemäß hoch! Der erste reine zweisitzige Sportwagen aus dem Hause Jaguar seit dem E-Type. „Fahrdynamisch setzt der F-Type dort an, wo der XKR-S aufhört“ und ähnlich waren die vollmundigen Versprechen von den Briten. Ich bekam die Chance zu einer ersten Ausfahrt, um das mal ein wenig zu beleuchten.

Das ist ja wieder typisch für mich. Eine Einladung, es geht in den Süden, mal wieder Côte d’Azur. Und was ist? Regen! Natürlich, was auch sonst?! Insofern waren es mal wieder nicht die besten Vorzeichen, damit sich der VW Golf GTI der siebten Generation bei mir ins rechte Licht rücken kann. Andererseits waren damit beste Bedingungen geboten, um die vollvariable Sperre an der Vorderachse zu testen.

Bevor ich kürzlich den neuen Audi S3 fahren durfte, hatte ich auch Gelegenheit, einen Blick auf den neuen Audi RS6 zu werfen. Wobei „einen Blick darauf werfen“ eher untertrieben ist. Denn das Event, auf dem beide Fahrzeuge vorgestellt wurden, fand am Flughafen München statt. Gut für mich, denn es ist gerade „ums Eck“ und noch viel besser: meine persönliche passion:driving Teststrecke ist in greifbarer Nähe. Die Mission war also klar: rein in den Kombi und ab zur Teststrecke!

Die Baureihe der BMW Roadster mit dem „Z“ im Namen zeichnet eine spannende Historie aus. Namen wie Z1 oder Z8 sind für Roadster-Fans wohl Namen, welche bei vielen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Mit dem Z3 gewann BMW auch puristisch veranlagte Fans für sich. Mit dem ersten Z4 folgte die Abkehr vom Purismus: mehr Komfort, mehr Gewicht. Der neue Z4 E89 stellte dann die Spitze des Eisbergs dar: ein Klappdach-Cabrio mit einem Gewicht jenseits der 1,5 Tonnen Marke. Ist das noch ein Roadster im Sinne des Erfinders? Das habe ich mir mit dem 2013er Facelift des BMW Z4 einmal genauer angeschaut.

Lange schon hatte ich auf den Moment gewartet, das erste Mal mit einem Bajuwaren die Ehre zu haben. Dass diese erste Begegnung gleich noch ein groß geschriebenes „M“ im Namen tragen durfte, machte das ausstehende Date noch viel besser. Auf Grund einer Sperrfrist darf ich euch nun erst jetzt, 2 Tage später darüber berichten und es gab für euch auch nichts bei Instagram & Co vorab zu sehen, das Warten hat sich aber gelohnt, denn man kann mit dem BMW M6 Gran Coupé alles – aber ganz sicher nicht ruhig sitzen bleiben und warten.