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Juke-R und GT-R bei rad-ab.com„Ich will auch!“ – dieser Satz ging mir gestern so oft durch den Kopf. Und er kam jedes mal wieder hoch, wenn ich Bjoerns Bilder bei Instagram gesehen habe. Er war nämlich einer der Glücklichen, die von Nissan eingeladen wurden, einen von zwei Juke-R fahren zu dürfen. Aber mit diesem über-exklusivem Stück alleine war es nicht getan, denn auch Godzilla himself – der Nissan GT-R – lud zum Tanz. Tja.. kaufen kann man den Juke-R inzwischen, aber so ganz reicht das Geld in meiner Portokasse dann doch nicht.

Finde es – auch wenn ich nicht dabei sein durfte – große Klasse, dass Nissan dieses Event veranstaltet hat, das – und das finde ich bemerkenswert – ausschließlich für Blogger stattfand. Großes Lob dafür!

Wer also ein bisschen einen Eindruck gewinnen möchte, wie sich 450 PS in einem kleinen Crossover-SUV und 550 PS im Tanz mit Godzilla anfühlen – da ist dieser „ICH WILL AUCH“-Ruf in meinem Kopf wieder – der sollte sich diese Artikel hier durchlesen:

Glaubt ihr nicht? Ich wollte es auch nicht glauben. Aber Nissan wird den Juke R laut Top Gear (und anderen Quellen) tatsächlich bauen und kann ab sofort bestellt werden. Abgefahren, nicht!? Allerdings wird dafür wohl eine gewisse Liquidität des Käufers benötigt. Der Juke-R wird nämlich nur exklusiv auf Bestellung zu haben sein. Wie viel man dafür genau hinblättern muss, weiß ich leider nicht. Gewisse Herren aus Dubai scheinen dafür aber auch gerne 7-stellige Beträge in Kauf zu nehmen.

Nissan Juke R

Und da der Juke R dann auch den Motor des 2012er Nissan GT-R bekommt, wird der Zwerg dann mit 550 PS unterwegs sein. Na, ob man eines dieser Dinger tatsächlich mal in freier Wildbahn erleben wird? Ich wage das zu bezweifeln – auch wenn es schön wäre. Und, zählt ihr schon euer Kleingeld?

//UPDATE: in den USA wird aktuell ein Preis von rund 200.000 Dollar genannt. Mal sehen, ob ich noch genaueres in Erfahrung bringen kann.

//UPDATE2: Seitens Nissan wurde mir jetzt ein Preis von 450.000 € bestätigt, bei einer Lieferzeit von 15 Wochen. Na dann, hopp hopp!

Da ist er! Der neue Renault Twingo kommt jetzt auf den Markt. Und dabei ist der kleine nicht einfach nur „das neue Modell“ im Renault-Regal. Der Twingo trägt als erster das neue Markengesicht von Renault, das sich durch die große, auffällige Rhombe und markante Nebelscheinwerfer auszeichnet. Dabei erinnert mich die Aufteilung der großen Scheinwerfer auch ein wenig an den Nissan Juke

Wir kennen das: ein Hersteller präsentiert auf irgendeiner Messe eine tolle Designstudie. Das Design polarisiert, zeigt sich neu, gefällt, lässt den Hersteller mutig wirken und uns irgendwie hoffen, dass eine solche Studie auch mal in Serie geht. Unterm Strich bleiben die meisten Studien dann aber doch der Straße fern oder werden ein paar Jahre später in einer stark abgewandelten – meist langweiligen – Form auf den Markt gebracht. Anders beim Juke.