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April 2013

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Nur noch wenige Wochen trennen uns vom 24h Rennen auf dem Nürburgring. Selbstverständlich bin ich auch dies Jahr wieder dabei. Aber etwas ist anders: denn ich werde dieses Jahr in der Box stehen. Nein, (noch) nicht hinter’m Lenkrad, aber in der Box. Und das nicht nur als Zuschauer! „Wie jetzt“, denkt ihr? Dachte ich zuerst auch, als der Anruf von Nissan kam..

Das ging ehrlich gesagt schneller, als erwartet! Vor wenigen Tagen habe ich euch noch von der Elise vorgeschwärmt – tja und jetzt: sie wird gekauft! Die Versicherung ist fix und in 10 Tagen (theoretisch könnte ich euch auch die genauen Stunden sagen – aber das lasse ich mal außen vor) wird „Elli“ abgeholt. Eine Lotus Elise S1 in Mustard Yellow. Mein Traum wird wahr! Der Weg war aber jetzt nicht ganz einfach, insbesondere beim Thema Versicherung. Wie man so einen Exoten versichert? Lest besser selbst!

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24 Stunden mit einem Auto verbringen. Unabhängig davon, welches Auto es ist, kommt man dabei eigentlich immer ins Grübeln: „was mache ich da am liebsten?“, „wo soll ich hinfahren?“, „wen nehme ich mit?“. Zumindest ich bin da ganz spontan im Road-Trip-Modus. Leslie Clios, die man wohl vor allem dank ihres schönen Songs „I couldn’t care less“ kennen dürfte, verbrachte 24 Stunden im Ford Fiesta – und wurde dabei begleitet.

Die Baureihe der BMW Roadster mit dem „Z“ im Namen zeichnet eine spannende Historie aus. Namen wie Z1 oder Z8 sind für Roadster-Fans wohl Namen, welche bei vielen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Mit dem Z3 gewann BMW auch puristisch veranlagte Fans für sich. Mit dem ersten Z4 folgte die Abkehr vom Purismus: mehr Komfort, mehr Gewicht. Der neue Z4 E89 stellte dann die Spitze des Eisbergs dar: ein Klappdach-Cabrio mit einem Gewicht jenseits der 1,5 Tonnen Marke. Ist das noch ein Roadster im Sinne des Erfinders? Das habe ich mir mit dem 2013er Facelift des BMW Z4 einmal genauer angeschaut.

Mit einem Elektrofahrzeug auf der Nordschleife des Nürburgringes? Alleine das klingt schon ein wenig absurd. Richtig abstrus klingt es natürlich, wenn man sagt, dass man mit einem Elektroauto in der „Grünen Hölle“ unterwegs ist. Grün. Hölle? Wobei man so einen Stromer wohl gut ins Schwitzen bringt. Aus genau dem Grund waren Jens und Stefan auch auf der Nordschleife unterwegs, in einem Nissan Leaf.