Bei Volvo lässt man die Korken der Innovation kräftig knallen: mit dem Modelljahr 2014 hält nun flächendeckend die neue Drive-E getaufte Motorengeneration Einzug. Das heißt einerseits: der Abschied vom Fünfzylinder ist nahe. Andererseits aber kommen damit moderne und effizientere Motoren an den Start, die für Fahrspaß und Vernunft sorgen sollen. Im Rahmen der Wintertestfahrten hatte ich die Möglichkeit, die Neuerungen des Modelljahres 2014 der Modelpalette bei Volvo zu erfahren.
Honda will weiter die Weichen für einen in Deutschland erfolgeichen Honda Civic stellen. Obwohl der Civic in meinen Augen ein äußerst gutes Auto ist, tut er es sich auf dem deutschen Markt recht schwer. Dafür gibt es ihn nun auch als Honda Civic Tourer, das heißt also als Kombi und seit letztem Jahr auch mit einem besonders sparsamen 1.6-Liter-Dieselmotor. Um den deutschen Anspruch weiter gerecht zu werden, haben die Japaner den Honda Civic für das Modelljahr 2014 nun weiter überarbeitet.
Was dem Leistungsfan bei Audi das „plus“ im Namen ist, ist das „ultra“ für den Freund des Spritsparens und der Effizienz. Audi erweitert dieses Portfolio der „ultra“-Modelle nun durch alle Segmente durch, so gibt es nun auch einen A4 ultra, A5 ultra und einen A6 ultra.
„TT-Killer aus Frankreich“, „der französische Mini“ und und und. All diese Beinamen hat der Peugeot RCZ schon bekommen. Sportler soll er sein? Oder doch ein GT? Einfach „nur“ ein Coupé? Man weiß es nicht. Also nahm ich mir zwei Wochen Zeit mit dem Facelift des eleganten Franzosen, um genau das herauszufinden.
Es war einmal, das erste Mal. Erneut ein erstes Mal. Denn die zwei Wochen im Kia Soul 1.6 CRDi, waren auch meine erste Begegnung mit der Marke Kia. Und eines kann ich schon jetzt sagen: diese zwei Wochen haben bei mir mit jeder Menge Vorurteile aufgeräumt.
Der Honda Civic ist ja grundsätzlich ein gelungenes Auto. Letztes Jahr hatte ich den Civic auch im ausführlichen Test und meine größte Kritik galt dem Motor: ein1.8er Sauger, nicht gerade das drehfreudigste Triebwerk, verlangt aber nach hohen Drehzahlen. Und das macht sich auch bei den Verkäufen bemerkbar: die Deutschen wollen Dieseln.
Der Infiniti Q50 genießt ja schon lange meine Aufmerksamkeit. Einerseits liegt das ganz einfach daran, dass ich die Marke Infiniti bei meinen ersten Begegnungen sehr zu schätzen lernte. Andererseits, weil mir der Q50 sehr gut gefällt und technisch interessante Features bietet, wie die „Direct Adaptive Steering“ getaufte Lenkung ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern.