Wie ihr ja sicherlich schon wisst, habe ich eine Vorliebe für sportliche Kompakte. Neben den „großen“ Sportwagen, sind es diese kleinen, flinken Flitzer, welche mir zumindest immer wieder den größten Spaß bereiten. Denn das Erfolgsrezept ist einfach: ein schönes Maß an Leistung und ein verhältnismäßig niedriges Gewicht. Weniger Gewicht ist gut für die Beschleunigung, für die Verzögerung, das Fahrwerk muss nicht so viel kaschieren, alles wird direkter und präziser. Und einer dieser so genannten „Hot Hatches“, den ich schon lange fahren wollte, ist der Škoda Fabia RS – und genau den hatte ich in auffälligem „Sprint-Gelb“ zwei Wochen lang im Test.
Škoda – Simply Clever. Genau das ist der Slogan, mit dem der tschechische Hersteller wirbt. Komischerweise habe ich diese Verknüpfung irgendwie nie hergestellt, mir sind die Autos aber immer wieder durch ihre ungemein praktischen Details aufgefallen – so auch der Fabia RS. Und genau dessen praktische Details möchte ich euch mal vorstellen.
Als Audi im Jahr 2012 den A1 vorstellte, war die Aufregung groß. Ein echter Kleinwagen von Audi! Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt und der A1 scheint ein wenig das ungeliebte Kind zu sein – die Verkaufszahlen könnten besser sein. Zu Recht? Ich hatte eine Woche Zeit, mir diese Frage zu stellen und den Audi A1 (mit der internen Bezeichnung 8X) genauer unter die Lupe zu nehmen.
Car-Sharing, Carsharing oder CarSharing – die Schreibweise sei einmal beliebig gewählt, ist in aller Munde. Gefühlt könnte man meinen, dass derzeit ein Unternehmen nach dem anderen aus dem Boden gestampft wird und auch einige Automobilhersteller versuchen im neuen Mobilitätsmarkt kräftig mitzumischen. ZebraMobil ist ein Car-Sharing Anbieter in München, den ich zusammen mit Lisa einmal genauer unter die Lupe nehmen konnte.
Was macht ein Auto zu etwas besonderem? Diese Frage habe ich mir in der Zeit mit dem Citroën C5 ganz häufig gestellt. Nicht etwa, weil ich erst nach dem Besonderen suchen musste. Vielmehr, weil mich der C5 zu begeistern wusste und ich nicht so recht wusste, warum.
Mit dem Citroën DS3 Racing hatte ich im Frühjahr bereits ein kurzes Date. Ein sehr kurzes. Im Rahmen der Citroën Neuheiten Tage wollte ich dem kleinen Renner auf den Zahn fühlen, es blieb aus Zeitmangel aber nur ein wenige Minuten langer Stint. Dafür bekam ich nun von Citroën einen DS3 Racing gestellt, um ihn in zwei Wochen intensiv auszutesten. Aber nicht nur „irgendein“ DS3 Racing. Ich bekam die streng limitierte Sonderedition zu Ehren des Rallye-Weltmeister-Serientäters Sébastien Loeb.
Spätestens mit dem Ford Focus RS der letzten Generation bewies man bei Ford eindrucksvoll, dass man nach wie vor weiß, wie man gute und schnelle Autos baut. Der RS ist inzwischen Geschichte – sein fast schon legendärer Fünfender damit auch: Downsizing, Emissions- und Verbrauchsrichtlinien machen auch vor sportlichen Modellen keinen Halt und so hielt unter der Haube des neuen ST ein Vierzylinder Einzug. Fortschritt oder Rückschritt? Davon konnte ich mich bei einer kurzen Ausfahrt überzeugen.