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Ach, es ist kompliziert! Als Petrolhead hat man’s halt nicht leicht. So viele schöne Autos, welche die Welt für uns bietet, unmöglich sie alle zu besitzen. Und doch gibt es sicher bei jedem von uns eine gedankliche Bucketlist. Eine Liste an Autos, die man unbedingt mal sein Eigen nennen oder genannt haben will. Und genau vor dieser sitze ich gerade und denke über das kommende Jahr nach…

Testfahrten und Fahrzeugpräsentationen sind so eine Sache. Meistens sind wir Motorjournalisten und Auto-Blogger völlig ratlos. Denn: uns fehlt der Vergleich. Ohne sinnvolle Bezugsgröße sind wir Menschen schon nicht in der Lage vernünftige Schätzungen abzugeben. Noch viel mehr lassen wir uns von völlig wahllosen gedanklichen Ankern beeinflussen. Fragt man eine Person nach der Bevölkerungszahl Afrikas und lässt beiläufig die Zahl 3 fallen, wird die Antwort ziemlich sicher im Bereich der 3 Milliarden liegen. 1,11 Milliarden sind es übrigens.

Ja, man merkt es: der Auto-Salon in Genf steht wieder an und folglich gibt es nun wieder jede Menge Neuheiten, über die es sich zu berichten lohnt. Normalerweise würde ein Renault Twingo dort aber nicht hinzugehören. Aber am neuen Renault Twingo der nunmehr dritten Generation gibt es eine spannende Sache: er teilt sich die Plattform mit dem kommenden smart forfour. Und beide bekommen Heckantrieb!

Viele von euch wissen ja sicherlich, dass ich 2 Jahre einen Renault Megane RS gefahren bin. Ein wildes Gefährt mit hervorragender Performance auf der Rennstrecke. Und auch der Clio RS ist ein ganz fantastisches Präzisionswerkzeug, über das ich bereits einmal geschrieben habe. Und damit die Besitzer dieser sportlichen Flitzer auch einmal erleben können, was die RS-Modelle auf der Rennstrecke zu leisten im Stande sind, veranstaltet RenaultSport regelmäßig Trackdays – und zu so einem am Salzburgring wurde ich eingeladen.