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#roadtocatharsis

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Sicher gibt es besseres, als um 20:30 Uhr zu einem 1.000 Kilometer entfernten Ziel aufzubrechen, um von dort einen Offroad Roadtrip zu starten. Doch ich wollte unbedingt noch den Theorieunterricht in der Fahrschule mitnehmen. Motorrad, wohlgemerkt (auch dazu später mehr hier im Blog). Und ich wollte eben auch unbedingt noch an diesem Abend losfahren. Es ging schließlich um meine Katharsis. Einmal ausbrechen. Hinterfragen, wer man selbst eigentlich ist. Ruhe finden. Frieden finden. Mit sich, mit der Vergangenheit.

Man könnte es durchaus so sagen, aber 2017 und auch Teile des Jahres 2016 waren echte Scheißjahre. Jede Menge private Dinge haben sich überworfen, verändert, entwickelt. Und daher brauche ich jetzt genau das: einen Roadtrip. Eine Katharsis. Einen Katharsis-Roadtrip. Oder so. Wer Bloggen nicht mag oder versteht, sollte jetzt einfach weg klicken. Denn es wird nicht (vorwiegend) um Autos gehen.