3 Tage noch, bevor der Automobilsalon in Genf seine Pforten wieder schließt. Zum Abschluss gibt es von meiner Seite nun noch einen Rundumschlag. Top oder Flopp, heiß oder … nicht ganz so toll. In Kürze und mit viel Würze serviere ich euch noch das, was mir nach dem Besuch in Genf im Kopf und auf der Festplatte herumschwirrt.
Wiesmann.. alleine, wenn ich den Namen höre, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Dabei denke ich sofort an wunderschöne Formen, wuchtige Kurven, feinste Technik aus Deutschland und laut röhrenden Motoren aus dem Freistaat. Wohl kaum ein anderer Autobauer schafft es, so klassische Formen ins Moderne zu übertragen, wie die westfälische Manufaktur Wiesmann. In Genf habe ich einen Blick auf den neuesten Spross GT MF4-CS geworfen, welcher, wie das CS bereits andeutet, vor allem für den sportlichen Einsatz gebaut ist.
Der Infiniti Q50 genießt ja schon lange meine Aufmerksamkeit. Einerseits liegt das ganz einfach daran, dass ich die Marke Infiniti bei meinen ersten Begegnungen sehr zu schätzen lernte. Andererseits, weil mir der Q50 sehr gut gefällt und technisch interessante Features bietet, wie die „Direct Adaptive Steering“ getaufte Lenkung ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern.
Der Porsche 911 GT3 ist eine Macht. Egal, von welcher Baureihe wir sprechen. Und zum aktuellen 911 991 hat man nun den sehnsüchtig erwarteten GT3 aufgelegt. Es hat sich einiges getan, bei der Technik, beim Fahrwerk und und und. All das nur einem Ziel verbunden: bestmögliche Performance.
Es war ja wirklich so mein persönliches Highlight, der Alfa Romeo 4C. Auf kaum ein Auto war ich in Genf so gespannt, wie den rassigen Italiener. Aber irgendwie war nicht alles ganz, wie erwartet. Ihr müsst euch das so vorstellen: ihr lernt im Internet jemanden kennen. Der Charakter ist klasse, ihr seit voll und ganz auf einer Wellenlänge, die ersten Bilder werden ausgetauscht und ihr seid immer mehr Feuer und Flamme. Und dann kommt das erste Date…