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Die richtige Mischung macht’s! Das trifft nicht nur auf ganz viele Dinge im Leben zu, sondern auch wenn es um individuelle Mobilität geht. Mit einem reinen Verbrenner kann eh jeder, nachhaltig ist das in Anbetracht knapper werdender Rohstoffe, zunehmender Urbanisierung usw. aber nicht. Elektrofahrzeuge? Eine tolle Sache, die aber leider noch unter schwacher Infrastruktur und Einbußen in der Alltags- und Reisetauglichkeit leiden.

Man nehme also: das Beste aus den beiden Welten und mache den perfekten Mix! Das ist das Ziel, welches Audi mit dem neuen Audi A3 Sportback e-tron verfolgt. Mit 150 kW (204 PS) Systemleistung. 222 km/h Spitzengeschwindigkeit und dennoch der Möglichkeit, 50 Kilometer rein elektrisch, über 900 Kilometer kombiniert zu fahren, meint Audi genau diesen perfekten Mix getroffen zu haben.

Der perfekte Mix ist aber nicht nur hier entscheidend: der Club ist brechend voll, der DJ steht am Mischpult, die Stimmung ist am Kochen. Ein falscher Song im Set kann alles kaputt machen. Der perfekte Mix macht’s eben. Genau darauf spielt Audi mit seinem Werbespot zum Audi A3 Sportback e-tron an: den perfekten Mix. Insbesondere optisch sehr cool in Szene gesetzt. Erhältlich ist der Audi A3 Sportback e-tron ab 37.900€.

Weitere Informationen zum Audi A3 e-tron

Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin 1,5 – 1,7 l/100 km | Strom 114,0 Wh/km; CO₂-Emission kombiniert: 35 g/km Effizienzklasse: A+

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs sowie Abweichungen von den angegebenen Werten hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug und anderen Faktoren (wie z.B. Räder- oder Reifenwahl) ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

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Der neue Audi TT ist für die Audi AG selbstverständlich DAS Produkthighlight des Jahres 2014. Nachdem ich hier schon einige Features vorgestellt habe und das Fahrzeug auch im Rahmen der Fahrveranstaltung bewegen durfte, hat man in Frankfurt ein großes Event unter dem Titel „Der neue Audi TT – Audi TT 360° in Frankfurt am Main“ veranstaltet, um Kunden und Interessenten die Gelegenheit zu geben, den neuen Audi TT aus nächster Nähe zu erleben.

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Der neue Audi TTS, „der aus dem Himmel kam“, so zumindest die Werbespots, ist ganz schön vollgepackt mit spannender Technik. Bewährtes wurde weiter verbessert. Aber gerade im Cockpit präsentiert sich uns eine Revolution. Grund genug einen Blick darauf zu werfen, was das Audi TTS Coupé denn so an technischen Highlights zu bieten hat und was seine Performance auszeichnet.

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Wie sehr ich auf den SLS AMG Black Series stehe, muss ich euch wohl nicht nochmal erzählen: nach meiner Begegnung mit diesem unfassbaren Flügelmonster Mitte diesen Jahres, bin ich dem Teil komplett verfallen. Umso schöner, mal einen Einblick in die Entwicklung und das Team hinter diesem Meisterwerk zu bekommen, den uns Michelin mit einem wunderbaren Video gewährt.

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Der Peugeot 308 SW wurde vor kurzem erst zum „Car of the Year“ ausgewählt. Ich hatte auch bereits darüber geschrieben, wie dieser Preis eigentlich zustande kommt und welche Wertungskriterien dort so gelten. Ich hatte aber auch darüber geschrieben, dass der Peugeot 308 SW für sein Design auch bereits den red dot Designaward eingeheimst hat. Und das nicht einfach nur in „irgendeiner“ Kategorie, sondern als „Best of the Best“ – der unstrittige Gesamtsieger also. Grund genug, mal einen Blick auf das Design zu werfen – innen, wie auch außen.

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„Bremsen runter? Dann immer Scheiben und Beläge wechseln!“ – wer kennt das nicht? Sind die Beläge platt, müssen auch die Scheiben dran glauben. Zumindest hört man das gerne und häufig. Aber woran erkennt man eigentlich, ob die Bremsen wirklich schon „runter“ sind? Peugeot hat dafür Jean Pierre Kraemer vor die Kamera geholt, um euch genau das zu erklären.

 Advertorial

Dieser Mercedes-Benz-Werbespot aus den 1990ern sollte den meisten noch bekannt sein: eine Frau ist zu Hause und wartet auf ihren Mann. Und wartet. Und wartet. Dann kommt er schließlich und begründet seine Verspätung mit einer Panne seines Mercedes. Die Werbebotschaft: eine offensichtliche Lüge, die die Frau ohne Zögern mit einer schallenden Ohrfeige quittiert. Genau diesen Spot hat nun die Telekom aufgegriffen…