Als 1989 die Miata NA in die USA und als MX-5 1990 nach Europa kam, reanimierte Mazda eine alte Fahrzeug-Gattung, die beinahe vergessen war. Kleine, leichte Roadster, die fahraktive Freudenspender sein wollten, gab es zu jener Zeit kaum noch. 25 Jahre später steht nun die vierte Generation MX-5 ND in den Startlöchern.
Die Zutaten, die den Mazda MX-5 2.0 des Typs ND auszeichnen, sind etwas für Fahrspaß-Gourmets. Das leichte Mahl, das uns Mazda hier kredenzt, macht schon auf dem Papier Appetit: Frontmittelmotor, Hinterradantrieb, 2.0-Liter-Sauger, optimale Gewichtsverteilung (50:50), knackiges 6-Gang-Schaltgetriebe; und die Hinterachse ist zusätzlich auf LSD – Limited-Slip Differential.
Anfängliche Skepsis – Das Design des Mazda MX-5 ND
Doch was das Design des Roadsters betrifft, war ich zunächst unschlüssig. Fotos habe ich in den letzten Monaten etliche gesehen, die Miata aus allen erdenklichen Perspektiven betrachtet. Zünden mochte es nicht so recht. Dann und wann gefiel mir der neue MX-5 ausgesprochen gut, wenige Augenblicke später empfand ich das Exterieur als unausgewogen.
Der Mazda MX-5 ist der erste KODO-Spross, der mir nicht auf Anhieb gefiel und designtechnisch aus der Reihe tanzt. Aber wenn Du erstmal vor dem Kleinen stehst – doch, das ist stimmig, das passt. Bevor der heiße Tanz beginnt, noch eine Zigarette zur Erdung angesteckt, tänzelnd ein paar Runden um den MX-5 gedreht und das Äußere auf sich wirken lassen.
Die geschwungene Flanke, die mit ihrer Senke dafür sorgt, dass die Türkante ellenbogen-tauglich ist, die fetten Finnen, die Kotflügel und Motorhaube bilden und Dir vom Cockpit aus als Peilstange und Fluchtpunkt gen Horizont dienen. Das Ganze wirkt schön fokussiert, auf den Fahrer ausgerichtet – ganz im Sinne des Jinba-Ittai-Credos. In keinem anderen Mazda-Modell passt diese Philosophie der Ross-und-Reiter-Einheit besser.
Nur: Diese Antenne. Warum nur?
Der berühmte Maßanzug – Im Cockpit des Mazda MX-5
Ehrlich gesagt, perfekt passte mir der MX-5 nicht. Wobei ich mit meiner Körperlänge von 1,80 Meter schnell eine wirklich gute Sitzposition fand – und das, obwohl weder das Lenkrad in der Tiefe noch der Fahrersitz in der Höhe verstellbar sind. Das passt zwar wie angegossen, es gibt aber einen Haken: Beim versuchten 180-Grad-Einschlag in scharfen Kurven werden die Hände von meinen Beinen aufgehalten.
Etwas ungünstig ist auch die Handbremse positioniert. Diese ist im Linkslenker dem Fahrer nicht zugeneigt, zeigt asymmetrisch zum Beifahrer. Wer die Handbremse bedienen möchte, streichelt zwangsläufig das Bein eines etwaigen Passagiers. Der Grund: Um Kosten zu sparen, bleibt der Handbremshebel dort, wo er auch beim Rechtslenker-Modell ist.
Abgesehen von diesen beiden Aspekten wirft das Cockpit keine weiteren Fragen auf. Straff gepolsterte Sitze, ein (optisch) unwahrscheinlich kurzer Schaltstummel, stehende Pedalerie und den Drehzahlmesser mittig direkt vor den Fahreraugen. So muss das.
Brauch’ ich mehr? Nö. Das nicht vorhandene Handschuhfach juckt mich nicht, die Bose-Soundanlage ist mir egal, bleibt vorerst stumm, das stehende Display ist mir nach wie vor kein optischer Genuss. Mag ich nicht. Aber da bleibt einem keine andere Wahl, das stehende Radio der Basis-Ausstattung Prime-Line sieht noch viel gruseliger aus.
Querschläger – Mit dem Mazda MX-5 2.0 auf Küsten- und Bergstraßen
Das Leben kann so schön und einfach sein. Es ist kurz nach Acht, die Morgenluft in Barcelona ist noch mild und angenehm. Frohen Mutes schreitest Du die im Spalier stehenden MX-5 ab, bleibst an Deiner Miata im strahlenden Rubinrot stehen. Diese Farbe. Rot ist meine Welt nicht, aber dieses knallige Mazda-Rubinrot – ein schöner Beweis dafür, wie edel, elegant und sportlich Rot heutzutage sein kann.
In Weiß geht das Design zu sehr unter, in Saphirblau wirkt der MX-5 unscheinbar.
Nein, Rot muss es sein.
Tür auf und mit dem Hintern voran tief in den Sitz fallen lassen. Du sitzt nicht; nein, Du liegst beinahe eine gefühlte Handbreit über dem Asphalt. Wie gewohnt, wird das Stoffverdeck von Hand geöffnet und geschlossen. Vom Cockpit aus wird das Dach entriegelt, hinter den Kopf geworfen und mit sanftem Druck hinter Dir arretiert. Einfacher geht’s nicht.
Ein Druck auf den Startknopf erweckt das Triebwerk, das sich mit dezentem, heiseren Röcheln aus der Abgasanlage zu Wort meldet. Aus dem Doppelendrohr klingt der Motor etwas kratzig und morgenmuffelig. Aber das werden wir gleich ändern. Über dröge, auf 120 km/h limitierte spanische Autobahnen wird der Motor auf Betriebstemperatur gebracht.
Die Sonne steht nun in voller Pracht über dem Horizont. Sonnenbrillen-Wetter. Das Dach ist offen, alle Scheiben unten. Die laue Morgenluft umschmeichelt das Gesicht, der Fahrtwind zerpfurcht das Haupthaar. Im MX-5-Cockpit habe ich mich eingelebt und endlich erreiche ich mit der Bugschnauze die ersehnten kurvigen Küsten- und Bergstraßen.
Saugertypisch will die Miata hier getreten und gedreht werden. Zwar liegen die vollen 200 Newtonmeter Drehmoment erst bei 4.600 Umdrehungen an, aber bereits bei um die 2.000 Touren stehen über 180 Nm dem Fahrer zur freien Verfügung. Damit lässt sich arbeiten, sehr gut sogar.
Was so nüchtern und trocken klingt, sorgt auf dem Asphalt für helle Begeisterung. Diese Willigkeit an allem – Fahren, Drehen, Volllast; das macht ‘nen Heidenspaß. Der kurze Schaltstummel flitzt durch die Gassen, ohne jedoch widerstandslos den nächsten Gang anzunehmen. Sportiv, knackig bedarf es etwas liebevoller Gewalt, um die nächste Fahrstufe reinzuknallen. Anders will es die Miata aber auch nicht. Fahrspaß-Roadster, der nicht tuckern und schleichen will. Klar, Cruisen kann er auch, gerade auf schlängelnden Straßen die Steilküste entlang. Aber viel lieber will er, muss er drehen. Also, zwei, drei, vier Gänge runter geschaltet und ab dafür.
Dabei fällt auf, dass der Schaltstummel zwar wahnsinnig kurz aussieht, in Wahrheit jedoch länger ist, als ich vermutet hatte; was auch für die Schaltwege gilt. Kurz & knackig – das stimmt schon, allerdings nicht in dem Maße, wie es gern kommuniziert wird. Spaßig bleibt’s allemal.
Was den Mazda MX-5 in seinen vorherigen Generationen auszeichnete, hat auch der neue drauf. Klein und leicht, wie er ist, zeigt er sich ausgesprochen kurvenhungrig, schwenzelt dabei gern mit seinem Heck und beweist einmal mehr, dass es keine Wahnsinnsleistung mit V8-BiTurbo braucht, um echten, ungefilterten Fahrspaß zu erleben.
Die läppischen 1.090 Kilogramm, die sich mit 160-Sauger-PS verbünden; das Ganze garniert mit gut asphaltierter, wohl temperierter Landstraße, über die die Hinterräder scharren – das sind die Zutaten, aus denen Freude am Fahren generiert wird.
Und natürlich lädt der Mazda MX-5 zum Spielen ein. Er verführt Dich geradewegs dazu, am Kurvenausgang zu früh aufs Gas zu steigen, nur, um die Miata mit dem Arsch wackeln zu lassen. Auf engen Landstraßen Wenden in einem Zug? Eine Querrunde im Kreisverkehr? Brummkreisel auf’m Parkplatz? Geht. Und es ist so schön, dass es geht. Zumal dieser Freundenspender bereits ab unter 23.000 € zu haben ist. Zwar nackig und nur mit dem 1.5er – aber das Prinzip bleibt bestehen: Fahrfreude. Und nichts anderes zählt.
Kurz notiert – Schickimicki
Ja, klar. Auch der neue MX-5 kommt bei Bedarf mit allerlei Assistenzsystemen und anderem Zeug daher. Aber wer will das schon in einem kleinen Roadster?
Spurhalteassistent? Der nervt doch nur.
Ausparkhilfe und Spurwechselassistent? Ernsthaft? Das Problem bei den beiden letzten: Wer die Recaros in Leder-Alcantara für 2.000 € Aufpreis will, bekommt zwangsläufig dieses Schickimicki-Gedöns.
Bose-Boxen in den Kopfstützen? Ja, technisch eine nette Idee, aber … nee? Fahren will der MX-5, fahren will ich.
Fazit – Mazda MX-5 SKYACTIV-G 160 Sports-Line
Es braucht nicht viel, um im Auto glücklich zu sein. Der Mazda MX-5 zeigt, wie es geht – Fahrvergnügen zu erleben, sich die Sonne in den Nacken knallen und den Wind durch die Haare wehen zu lassen. Wie es Joseph Roth einst über sich selbst gesagt haben soll, das gilt für mich bei diesem kleinen Roadster: Ich bin ein prosty Mentsch – ein einfacher Mensch, der mit einfachen Mitteln zufrieden zu stellen ist.
Das Gesamtpaket ist stimmig und gibt Dir das, was Du willst: Vergnügen. Leichte Heckschleuder mit passendem Leistungsgewicht. Dazu ein attraktiver Einstiegspreis sowie serienmäßige LED-Scheinwerfer für jede Modellvariante. Ärgerlich ist zuweilen die Paket-Politik. Wer das eine will, muss zwangsläufig drei andere, teils unerwünschte Dinge nehmen.
Was ich mir wünsche? Mehr Möglichkeiten in der Konfiguration, damit ich mir meinen Wunsch-MX-5 zusammenstellen kann. Und: eine Coupé-Variante.
Und wenn ich einen frischen MX-5 kaufen wollen würde, schwanke ich zwischen volle Hütte 2.0 Sports-Line für über 33.000 € oder einer leichteren, abgespeckteren Variante in der Center Line für über 27.500 € – mit dem Nachteil, dass der 2.0-Liter-Motor dort nicht verfügbar ist, aber immerhin der ganze Schickimicki-Assistenzsystemkram wegfällt.
Aber was auch immer es werden sollte: Fahrspaß steckt in jeder Variante des neuen Mazda MX-5. Er ist ein kleiner, ehrlicher, agiler Roadster, der weiß, Freude zu wecken und auf einem hohen Niveau zu halten.
Weitere Blogger-Stimmen zur vierten Generation Mazda MX-5 (ND):
Text: MvB
Bilder: MvB
Technische Daten
Mazda MX-5 Sports-Line SKYACTIV-G 160 i-ELOOP
- Motor-Bauart:
- Reihenvierzylinder-Ottomotor, vorn längs, DOHC, Direkteinspritzung mit Hinterradantrieb, Sperrdifferential (Limited-Slip Differential)
- Hubraum:
- 1.998 cm³
- Leistung:
- 118 kW / 160 PS bei 6.000 U/Min
- Drehmoment:
- 200 Nm bei 4.600 U/Min
- Höchstgeschwindigkeit:
- 214 km/h
- Beschleunigung (0-100 km/h)
- 7.3 Sekunden
- Verbrauch (innerorts / ausserorts / kombiniert):
- 8.7 L / 5.4 L / 6.6 L SuperPlus (ROZ 98)
- Grundpreis Mazda MX-5 Sports-Line SKYACTIV-G 160 i-ELOOP:
- 28.990 €
- Leergewicht:
- 1.090 kg
- Abmessungen (Länge/Breite/Höhe):
- 3.915 mm / 1.735 mm / 1.230 mm
Disclosure zur Transparenz
Ich wurde von Mazda nach Barcelona, Spanien eingeladen. Reisekosten, Verpflegung und Übernachtung wurden von Mazda übernommen. Der Text spiegelt meine persönliche Meinung wieder.
39 Kommentare
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Der MX-5 war schon immer ein tolles Auto. Ich habe einen der 2. Baureihe und bin bis heute begeistert. Freut mich das der ehrliche Charakter auch in der neuen Version offenbar erhalten geblieben ist.
„Es braucht nicht viel, um im Auto glücklich zu sein. Der Mazda MX-5 zeigt, wie es geht – Fahrvergnügen zu… http://t.co/kPgpHq2WQz
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RT @passiondriving: Der @Kickaffe hat den neuen #Mazda #MX5 #ND um die Kurven getrieben. Sein Fahrbericht auf @passiondriving: https://t.co…
Ich finde es ja immer wieder toll, wie jemand, der das Auto vermutlich nur ein paar Stunden gefahren hat, meint beurteilen zu können, was man braucht oder nicht braucht. Über den Sinn von Assistenzsystemen kann man immer streiten, aber wie man über das fehlende Handschuhfach und den Mangel an Ablagen hinweggehen kann, verstehe ich nicht. Es gibt Leute, die fahren so ein Auto das ganze Jahr über, und auch wenn man mal mit der Kiste ein paar Tage in den Urlaub fährt, braucht man Platz für Kleinkram. Und ein gutes Soundsystem im Auto ist nie verkehrt, das in meinem MX-5 (serienmäßig) war definitiv zu schwachbrüstig, wenn ich komplett offen (Dach auf, Scheiben runter) unterwegs war.
Ich fahre das ganze Jahr einen Lotus. Ohne Handschuhfach und habe keine Probleme. Ich fahre seit Jahren mit solchen Autos in Urlaub. Auch keine Probleme. Entweder fährt man halt so ein Auto als Daily Driver und findet sich mit solchen Unzulänglichkeiten ab, oder man kauft halt was anderes. sehe aber keinen Grund, den Charakter des Autos für den bei solchen Autos eher unüblichen Einsatzzweck zu kompromittieren.
Was mich aber an deiner Kritik stört: warum sprichst du Mario nicht seine Meinung zu? Dein Kommentar ist da ihm gegenüber sehr abwertend, nur weil du im Alltag andere Bedürfnisse an den MX5 hast. Aber vergiss nicht: auch das ist nur deine Meinung. Anderen MX5-Fahrern könnte der Mixer gar nicht nackt genug sein.
Jeder darf über das am Auto hinwegsehen, was er will. Worauf es aber ankommt: Mario hat diese Dinge aufgelistet und erwähnt. wie dann die eigene Meinung dazu ist, bleibt jedem selbst überlassen, aber man muss ihn sicher nicht so – recht herablassend – dafür kritisieren, dass er kein Handschuhfach vermisst.
Okay, den ersten Satz hätte ich weglassen können, sorry! So herablassend war das nicht gemeint. Aber so wertfrei, wie Du es jetzt schilderst (zumindest kommt es bei mir so an), steht das für meine Begriffe nicht im Artikel. Ich lese da „Schickimicki“, „nervt doch nur“. Natürlich bleibt es mir frei eine eigene Meinung dazu zu haben, aber etwas neutraler hätte Mario das schreiben können, meiner Meinung nach. Und geschätzt 99% aller in Deutschland verkauften Autos haben wenigstens ein Handschuhfach,, es wäre wirklich keine Unmöglichkeit gewesen eins einzubauen. Und es hätte auch keine 100 kilo gewogen.
Alex, der ND HAT ein Handschufach. Es ist nur woanders 🙂 nämlich hinten zwischen den Sitzen, ähnlich wie beim NC nur größer. Außerdem sind auch weiterhin kleine Fächer hinter den Sitzen. Insofern hat er mehr Stauraum als der NA und der NB.
Du meinst das in der Rückwand? Das Fach habe ich bei der Präsentation in Frankfurt auch entdeckt. Die Fächer hinter den Sitzen nicht – die werden aber auch im Artikel nicht erwähnt. 😉
Da ist was dran. 🙂
Damit ich den Mario auch mal lobe: das mit der Konfiguration sehe ich ähnlich. Zu viele Ausstattungen sind an Pakete oder Ausstattungslinien gebunden und nicht einzeln bestellbar. Es ist mir auch nicht ersichtlich, was der Unterschied zwischen den zwei angebotenen Navigationssystemen (das serienmäßige in den teuren Varianten und das im Zubehör für 680,- Euro) ist.
Jup sehe ich ähnlich. Mich nervt, daß ich z.B. schon wieder die Ledersitze oder das teuere Paket mit den Recaros bestellen muß, damit ich die große Maschine bekomme. Beim Sport-Line krieg ich dann sogar noch die tolle Start-Stopp dazu … das hab ich mir bei einem Sportwagen immer schon gewünscht … Wenn ich mir einen bestellen würde, würd ich mir den Exclusive Line mit 160PS und dann bei Siggis Sattler gescheite Sitzbezüge aus Stoff und Alcantara machen lassen und die original Lederbezüge verkaufen.
Archer Tours Nicht zufrieden mit den Recaros im NCFL? Was mich z. B. bei der Exclusive Line stören würde, sind die schwarzen Außenspiegel. Die hat der Sports Line nicht. Und das Sportfahrwerk gibts auch nur in der Sports Line.
Doch schon, aber es ist auch ein Kostenfaktor: Der Exclusive Line kostet mit 160PS 26.890,-, der Sports-Line mit Recaros 30.990,- Das sind geschmeidige 4000,- für lauter Zeug, daß ich eh nicht haben will, und nur für die Recaro Sitze allein, ist es definitiv zu teuer …
Ja, stimmt! Ich habe mir mal eine volle Hütte konfiguriert und bin auf ca. 33.000 Euro gekommen – ohne den Gepäckträger. Mazda treibt es da mit den Paketen zu sehr auf die Spitze.
Meine Rede. Vor allem brauch ich keinen Fahrspruassistenten oder Ausparkhilfe, was ich beim „Sport-Line“ dazunehmen muß. Wo sind wir denn 😀 Mein NA war damals schon luxuriös, weil er elektrische Fenster und Spiegel hatte.
Siehst Du, den Parkassistenten hätte ich wiederum gerne, bin ihn zwar noch nicht gefahren, aber ich denke die Sicht nach hinten ist wieder bescheiden, wenn man geschlossen fährt nicht vorhanden. Und wenn ich da an die TG im Cristina denke….
AUSPARKASSISTENT, nicht Einparkhilfe 🙂
Ich sollte besser lesen. ?
Einparkhilfe ist denk ich mal vertretbar. Wobei ich ihn auch noch nicht gefahren bin. Kann mir fast nicht vorstellen, daß er unübersichtlicher hinten ist, als der NC und der ist ok.
Ein grober Fehler ist allerdings drin. Der Preis: „Grundpreis Mazda MX-5 Sports-Line SKYACTIV-G 160 i-ELOOP: 22.990 €“ es stimmt zwar, daß der ND ab 22.990,- zu haben ist, aber nicht als Sports-Line mit dem 160PS Motor. Der hat einen Grundpreis von 28.990,-
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