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Hybrid

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Das Zeitalter der Kompakt-Crossover ist endgültig angebrochen und wir können uns dem nicht mehr entziehen. Was Nissan vor einigen Jahren noch sehr mutig mit dem Juke losgetreten hat, nimmt nun richtig Fahrt auf. Mercedes brachte den GLA (hier auf passion:driving nennen wir so etwas übrigens einen Crosshatch). Toyota will hier nun mit dem C-HR mitmischen, den ich in der Hybrid-4×2-Variante mit 122 PS testen konnte.

Der Vorwurf sitzt: Plug-In-Hybride sind nichts anderes als NEFZ- und Flottenverbrauchsschönrechner. Das mag stimmen. Auf der anderen Seite lassen sich damit für das ein oder andere Modell Beine machen, während auf der anderen Seite – gerade im Kurzstreckeneinsatz – von der elektrischen Reichweite gezehrt werden kann. Axel von bigblogg und ich haben uns das Hybridpaket unterhalb des 918 angeschaut: Porsche Panamera und Cayenne S E-Hybrid im Doppelcheck.

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Das erste Mal elektrisch fahren ist ein besonderes Erlebnis. Diese Ruhe, diese Stille, das besondere Ansprechverhalten des Elektromotors. Meistens aber hält die Freude nicht besonders lange, denn bald schon will der Stromer wieder an die Steckdose. Audi macht es beim A3 Sportback e-tron anders und kombiniert das Beste aus zwei Welten: ein Elektromotor, der von einem Verbrennungsmotor unterstützt wird. So sind einerseits 50 Kilometer rein elektrisch, etwa im Stadtverkehr, möglich. Andererseits sind dank des Verbrenners Reichweiten von über 900 Kilometern realisiertbar und somit hat man keine Einbußen bei der Alltagstauglichkeit.

Wie Autofaher den Audi A3 Sportback e-tron erleben, wie sich das elektrische Fahren für sie anfühlt und ob sich der Plug-In-Hybrid so sparsam anfühlt, wie er fährt? Ist er kompliziert zu bedienen? Seht selbst:


Diese Damen und Herren durften selbst erleben, dass Sparsamkeit und Nachhaltigkeit keine Einbußen bei der Fahrfreude bedeuten müssen. Ein weiter Vorteil des A3 e-tron: er drängt sich optisch nicht auf, prahlt nicht mit dem was er hat, sondern übt sich in Zurückhaltung – und gerade das wissen viele Menschen zu schätzen.

150 kW (204 PS) Systemleistung leistet der Audi A3 Sportback e-tron kombiniert. Ein 75 kW Elektromotor wird unterstützt von einem 110 kW starken 1.4-TFSI-Benzinmotor. Als Plug-In-Hybrid lassen sich die Akkus für den Elektromotor bequem an der Steckdose aufladen, um so bis zu 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen zu können. Im Gegensatz zu anderen Hybriden, muss der Verbrennungsmotor nach dem Kaltstart nicht erst auf Temperatur laufen, sondern wird dank eines effizienten Thermomanagements und umfangreichen Schutzmaßnahmen tatsächlich erst bei Bedarf zugeschaltet. Wie genau das funktioniert, habe ich auch hier beschrieben. Erhältlich ist der Audi A3 Sportback e-tron ab 37.900€.

Weitere Informationen zum Audi A3 e-tron

Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin 1,5 – 1,7 l/100 km | Strom 114,0 Wh/km; CO₂-Emission kombiniert: 35 g/km Effizienzklasse: A+

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs sowie Abweichungen von den angegebenen Werten hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug und anderen Faktoren (wie z.B. Räder- oder Reifenwahl) ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

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Die richtige Mischung macht’s! Das trifft nicht nur auf ganz viele Dinge im Leben zu, sondern auch wenn es um individuelle Mobilität geht. Mit einem reinen Verbrenner kann eh jeder, nachhaltig ist das in Anbetracht knapper werdender Rohstoffe, zunehmender Urbanisierung usw. aber nicht. Elektrofahrzeuge? Eine tolle Sache, die aber leider noch unter schwacher Infrastruktur und Einbußen in der Alltags- und Reisetauglichkeit leiden.

Man nehme also: das Beste aus den beiden Welten und mache den perfekten Mix! Das ist das Ziel, welches Audi mit dem neuen Audi A3 Sportback e-tron verfolgt. Mit 150 kW (204 PS) Systemleistung. 222 km/h Spitzengeschwindigkeit und dennoch der Möglichkeit, 50 Kilometer rein elektrisch, über 900 Kilometer kombiniert zu fahren, meint Audi genau diesen perfekten Mix getroffen zu haben.

Der perfekte Mix ist aber nicht nur hier entscheidend: der Club ist brechend voll, der DJ steht am Mischpult, die Stimmung ist am Kochen. Ein falscher Song im Set kann alles kaputt machen. Der perfekte Mix macht’s eben. Genau darauf spielt Audi mit seinem Werbespot zum Audi A3 Sportback e-tron an: den perfekten Mix. Insbesondere optisch sehr cool in Szene gesetzt. Erhältlich ist der Audi A3 Sportback e-tron ab 37.900€.

Weitere Informationen zum Audi A3 e-tron

Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin 1,5 – 1,7 l/100 km | Strom 114,0 Wh/km; CO₂-Emission kombiniert: 35 g/km Effizienzklasse: A+

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs sowie Abweichungen von den angegebenen Werten hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug und anderen Faktoren (wie z.B. Räder- oder Reifenwahl) ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

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Mit dem neuen Audi A3 Sportback e-tron setzt Audi einmal mehr auf „Vorsprung durch Technik“. Die vollständige Elektrifizierung des Individualverkehrs leidet momentan vor allem noch unter ungünstigen Energiespeichern und unzureichend ausgebauter Infrastruktur. „Das Beste aus zwei Welten“, ein häufig zitierter Satz, den Audi auf den A3 e-tron jedoch besonders konsequent und erfolgreich anwendet: Hybrid angetriebene Autos sind keine wahre Neuerung mehr. Statt aber vom Verbrenner zu leben und den Elektromotor nur zur Unterstützung einzusetzen, geht Audi den umgekehrten Weg.

Audi A3 Sportback e-tron

Als Plug-In-Hybrid, das bedeutet, dass der A3 e-tron über an der Steckdose aufladbare Akkus verfügt, leistet er einen großen Teil seines Vortriebs rein über den Elektromotor. Nur situativ schaltet sich der Benzinmotor hinzu. Der Elektromotor, eine permanent erregte Synchronmaschine leistet alleine 75 kW bei 330 Nm Drehmoment. Schaltet sich der 1.4 TFSI mit hinzu, werden weitere 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment beigesteuert, in der Summe steht damit eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) zur Verfügung. Das reicht für erstaunlich sportliche Fahrleistungen: Auf 100 km/h beschleunigt das Zweigespann in gerade mal 7,6 Sekunden und Schluss ist erst bei 222 km/h.

Rein elektrisch reicht eine volle Batterieladung für 50 Kilometer Reichweite, die durch die Unterstützung des Verbrenners natürlich im Hybridbetrieb entsprechend verlängert wird. Erst wenn Energie in den Akkus voll aufgebraucht ist, ist der A3 e-tron als reiner Verbrenner unterwegs. Reichweitenprobleme gibt es mit dem Konzept also nicht, denn im Zweifel wird an der nächsten Tankstelle einfach wieder Benzin nachgetankt. So lassen sich auch problemlos lange Fahrten in den Urlaub bewältigen. Im Stadtverkehr hingegen kann der A3 e-tron seinen Vorteil maximal ausspielen und in der Regel rein elektrische Fahrten zum Arbeitsplatz ermöglichen.

Fährt ohne Verbrenner – auch im Kaltstart

Dass der Verbrennungsmotor im Hybridmodus in der Regel aber nur unterstützend hinzugeschaltet wird, erforderte selbstredend ein besonderes Augenmerk der Ingenieure auf die Kaltstart-Eigenschaften des Motors. So verfügt er über ein spezielles Thermomanagement, welches insbesondere durch den in den Zylinderkopf integrierten Abgaskrümmer unterstützt wird: Dank der Abgaswärme wird der Motor besonders schnell erwärmt, bei hoher Last sorgt der Wassermantel im Zylinderkopf für eine Senkung der Abgastemperaturen.

Im Gegensatz zu anderen Hybriden wird der TFSI-Motor des Audi A3 e-tron also beim Kaltstart nicht erst auf Temperatur gebracht, bevor rein elektrisches Fahren möglich ist. Da der Motor aber auch beim Kaltstart einen Kickdown und folglich hohe Drehzahlen überstehen muss, wurden etwa Kolbenringe und Lager speziell beschichtet. Um gerade auch im Winter für eine gute Heizleistung zu sorgen, selbst wenn der Verbrenner noch nicht auf Temperatur ist, befindet sich zusätzlich ein thermo-elektrisches-Heizelement mit an Bord. Und das Beste? Laden kann man den A3 e-tron nicht zur zu Hause, sondern auch bei über 105 Audi-Händlern deutschlandweit. Kostenlos! Erhältlich ist der Audi A3 Sportback e-tron ab 37.900€.

Emissionsfreies Pendeln ohne Kompromisse

Rein elektrischer Vortrieb ist im A3 e-tron bis zu 130 km/h möglich – ausreichend also auch, um auf Landstraßen und gelegentlichen Autobahnetappen eine emissionsfreie Fortbewegung zu gewährleisten. Unterm Strich leistet der Audi A3 e-tron damit vor allem die großartige Möglichkeit, sich im täglichen Pendlerverkehr rein elektrisch fortzubewegen, ohne aber im Alltag, im Komfort und vor allem in der Flexibilität irgendwelche Abstriche hinnehmen zu müssen. Das alles bei zudem besonders sportlichen Fahrleistungen.

Weitere Informationen zum Audi A3 e-tron

Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin 1,5 – 1,7 l/100 km | Strom 114,0 Wh/km; CO₂-Emission kombiniert: 35 g/km Effizienzklasse: A+

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs sowie Abweichungen von den angegebenen Werten hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug und anderen Faktoren (wie z.B. Räder- oder Reifenwahl) ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

Neuwagenkäufer sind ja alle doof. Wertverlust und so. Und die, die sich so exklusive Schätzchen wie einen Ferrari LaFerrari kaufen, sind sowieso doof. Die haben nicht mit Wertverlust zu kämpfen, lassen die edlen Gefährte dafür aber meist irgendwo in einer Garage einstauben, fahren höchstens mal zum Flanieren die Münchner Leopoldstraße ab, bewegen das Teil aber nie artgerecht. Dieser Typ hier im Video macht’s aber anders und bringt den Ferrari LaFerrari mit zum Trackday in Monza!