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Ich kann nicht anders: ich liebe den F-Type! Sicher kein perfektes Auto. Hätte ich aber aktuell die Wahl nur genau exakt ein Auto zu besitzen: es wäre ein Jaguar F-Type AWD Coupé. Allerdings mit dem „großen“ V6 Kompressor, also dem S-Modell, statt des räudigen V8 meines damaligen Testwagens. Warum? Ich glaube darüber muss ich wohl ein anderes Mal ein paar Zeilen schreiben. So oder so: Jaguar macht den F-Type für das Modelljahr 18 nun noch begehrenswerter und besser!

Hoonfest ist, wenn ein paar bekloppte Petrolheads zusammenkommen, um Spaß zu haben. So sinnierten jedenfalls Clemens, Axel und ich im letzten Winter in einer Stuttgarter Kneipe. Ein feines, kleines Sommerfest, direkt an der Rennstrecke, mit ein paar bunt gemischten Autos, die allesamt nicht zueinanderpassen müssen und über deren Sinnhaftigkeit oder Berechtigung im Test es sich herrlich streiten lässt. Feine Idee, nur – sie ging halt unter. Bis jetzt.

April, April, der macht, was er will! Kennen wir. Und so kommt es, dass wir Ende April noch einmal überall Fotos von verschneiten Straßen in unsere Timeline gespült bekommen. Und wer weiß: Klimawandel sei Dank, könnten solche Wetterkapriolen ja vielleicht immer mehr zur Normalität gehören. Was also tun? Die Saisonzulassung beim Sportwagen immer weiter verkürzen? Oder vielleicht einfach einen nehmen, der auch im Schnee noch was kann? So, wie das Jaguar F-Type R AWD Coupé.

Obacht! Ein Jaguar-Artikel. Das heißt: irgendwo muss der Begriff Cat-Content, Kätzchen, Raubkatze oder ähnliches Verwendung finden. Also wie wäre es mit folgendem Inserat:

Mittelgroßes Kätzchen aus feinem Hause, generell sehr pflegeleicht, spielt gern und ist gerne in Begleitung von Menschen, kann beim rumtoben aber auch schon mal ganz schön wild werden, sucht neuen Besitzer. Durchgeimpft auf die nächsten 3 Jahre.

Jaguar/Land Rover geben mit ihrer Transparenzoffensive offensichtlich weiter Vollgas. Das meint nun natürlich nicht, dass man dort seine Hosen herunterlässt und sich vor der Öffentlichkeit in bester Sony Pictures-Manier blank macht. Nein, die Briten forschen nämlich am Einsatz von Kameras, Monitoren und Projektoren, um sichtbehindernde Bauteile beim Auto transparent scheinen zu lassen.