Anzeige

Kennt ihr eigentlich „Darda“? Ganz ehrlich: ich habe den Namen fast vergessen. Als ich dann aber von der Werbeagentur von Darda gefragt wurde, ob ich bei der Deutschen Darda Meisterschaft teilnehmen möchte und zuhause dann die Bahn ausgepackt habe, waren plötzlich wieder alle Erinnerungen da! Die farbigen Bahnbauteile, die transparenten Kunstoffverbindungsstücke und dann vor allem dieses Geräusch, wenn man die Autos aufzieht: ritsch, ritsch, ritsch, KNACK!

Darda – Kindheitserinnerungen werden wiederbelebt

Darda hat mir die Rennbahn „Darda Rennbahn DTM Turbo Fighter„* zur Verfügung gestellt. Neben der Bahn sind darin zwei Autos enthalten, die an die DTM-Rennwagen der vergangenen Saison angelehnt sind: ein DTM AMG Mercedes C-Coupé und ein Audi A5 DTM. Dazu gibt es Bauteile für die Bahn, die für 2 Loopings und 4 Kurven reichen. So kann man sich entweder parallele Kurse für Wettrennen zusammenstellen oder eine große Bahn bauen. Ein paar fertige Streckendesigns liegen auch im Paket dabei. Oder man lässt seiner Kreativität freien Lauf und bastelt sich eigene Streckenvarianten.

Gerade dank der flexiblen Kunststoffteile lassen sich auch viele Dinge anstellen, die Bahn über Bücher verlegen, um so auf zwei Ebenen zu verlaufen 🙂 Hach, ohne Frage: eine schöne Kindheitserinnerung, die ich damit wieder aufwecken konnte. Übrigens: zu alt braucht man sich für eine Dardabahn auch nicht fühlen. Denn selbst, wenn man keine Kinder hat (so wie ich), kann man als Ausrede zumindest die Katzen rannehmen. Die haben nämlich auch ihren Spaß mit den herumrasenden Pullback-Autos 😉

#DeutscheDardaMeisterschaft

Ach ja, und die Deutsche Darda Meisterschaft? Meine Zeit? Schaut euch das Video an. Nur soviel: Bjoern hat mit knapp 13 Sekunden vorgelegt und war damit natürlich mein erklärter Gegner. Ob ich die Zeit unterbieten konnte? Schaut selbst!

//Update: das ist übrigens das zweite Video, denn im ersten habe ich offenbar die Bahn falsch aufgebaut 😀

* Hinweis: Das ist ein Affiliate-Link, wenn ihr den zum kaufen nutzt, werde ich an der Provision beteiligt.


Autor

Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

Schreibe einen Kommentar