Abenteuer helfen uns, dem Alltag zu entfliehen. Was aber tun in Zeiten, in denen das ferne Abenteuer unerreichbar ist und sich pandemiebedingt alles im näheren Umkreis abspielt? Mikroabenteuer ist das Zauberwort: Schnappen wir uns den Mitsubishi Outlander für eine kurze Alltagsflucht ins deutsch-belgische Grenzgebiet.
Die gute Nachricht, die sich mit dem Mitsubishi L200 vorab festhalten lässt: Es gibt sie noch, die echten Offroader! Denn zwischen all den SUVs, die deutsche Innenstädte besiedeln, gibt es auch noch die Fahrzeuge, die einen echten Nutzwert im Gelände haben, was aushalten und sich für ernste Arbeit nicht zu fein sind.
Wer sich auf die Suche begibt, für um die 10.000 Euro einen Neuwagen zu erstehen, hat einerseits eine sehr überschaubare Auswahl und andererseits kaum eine Möglichkeit, große Sprünge zu machen, sprich: derart viele Hakerln im Konfigurator zu setzen, dass sich der Kaufpreis schnell verdoppelt, will man in diesem Segment eher verkneifen. Also braucht’s ein rundes Gesamtpaket, dass auch bereits den Namen verdient, ohne es mit einem Haufen Geldscheine erst zu einem solchen machen zu müssen. Genau das will der frisch aufgelegte Mitsubishi Space Star sein, mit dem ich loszog, um Kibbeling zu essen.
Neben dem allseits bekannten österreichischen Hersteller eines Erfrischungsgetränkes, sind auch ein, zwei Autohersteller dafür bekannt, Flügel zu verleihen. Freilich auf etwas andere Art und Weise. Subaru schickt etwa mit dem WRX STi einen Kämpfer in den Ring, welcher nach lauten Schreien aus der Fangemeinde seine zuvor gestützten Flügel endlich wieder zurückbekam. Und Mitsubishi? Die blieben einfach dabei: ein Flügeltier trägt seinen opulenten Spoiler mit Stolz, basta. Dazu Allrad, vier Zylinder, ein dicker Turbo und ab dafür! Ich hatte Gelegenheit, den Mitsubishi Lancer Evo im Detail zu erleben.
Nicht nur der Dezember neigt sich seinem Ende entgegen, auch das Jahr geht allmählich zu Ende. Auf den Weltuntergang ist vielleicht kein Verlass, auf die Auto-Blogosphäre allerdings schon. Denn Monatsende bedeutet: Zeit für’s Bloglight. Und auch diesen Monat haben wir unsere Stimmen in einen Topf geworfen, um einen Hersteller besonders zu küren. Und das ist diesen Monat: Mitsubishi!
Der Mitsubishi ASX könnte ein SUV sein, doch eigentlich will er das gar nicht. Der schon recht überstrapazierte Begriff SUV bedeutet gänzlich ausgesprochen, nur um das mal wieder ins Gedächtnis zu rufen, „Sports Utility Vehicle“. Ein sportliches Nutzfahrzeug also. Oft werden die Autos, die in dieser Klasse verkauft werden aber weder dem einen Anspruch, der Sportlichkeit, noch dem anderen, nämlich ein Fahrzeug mit praktikablem Nutzen zu sein, gerecht.
Na endlich tut sich da mal was! Mitsubishi hat anscheinend mit 2 weiteren Firmen eine Partnerschaft zur Erforschung und Entwicklung von induktionsbasierten Ladesystemen für Elektroautos geschlossen. Schwer zu sagen, ob das Thema bisher einfach nur völlig an mir vorbei ging, oder ob sich da bisher tatsächlich wenig getan hat. Die PM dazu ist auch schon ein paar Wochen älter. Die Idee dahinter ist, dass Induktionsschleifen unter der Straße liegen und in einem Abstand von bis zu 20 Zentimetern darüber Elektrofahrzeuge aufladen können.