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Was wäre der Mensch nur ohne Musik? Für die meisten von uns ist Musik ja doch ein essentieller Bestandteil des täglichen Lebens. Dementsprechend will man natürlich auch beim Fahren nicht auf gute Musik verzichten. Nicht umsonst findet man von Bose über Harman Kardon, Bowers & Wilkins bis hin zu Burmester jeden namhaften Hersteller auch im Automotive Sektor. Wir Auto-Blogger haben jetzt eine gemeinsame Aktion gestartet, in der wir euch unsere Lieblingslieder zum Autofahren vorstellen!

Heute ist mal wieder einer dieser Tage, an denen ich etwas mache, das ich normalerweise nicht gerne mache: Bahn fahren. Ab nach Mainz ging es, beruflich. Und ich muss ehrlich sein: ich beim Aufstehen habe ich mich heute morgen bereits darauf gefreut, bei der Ankunft einen Verriss zu schreiben, dass man sich bei der Bahn nur auf eines Verlassen kann – ihre Unpünktlichkeit. Aber ganz, wie der gute Murphy uns das eben vorgemacht hat, blieb das aber natürlich aus. Und insofern konnte ich die unumstrittenen Vorzüge des Bahnfahrens genießen: Ruhe, entspanntes dahingleiten bei 250 km/h, Zeit, sich mit wichtigen Dingen zu beschäftigen.

Und doch fehlt mir das Autofahren. Wann immer möglich, fahre ich lieber mit dem eigenen Auto. Ich fahre einfach zu gerne selbst. Das säuseln eines Verbrennungsmotor vor bzw. hinter einem. Für mich ist Autofahren einfach die schönste Form der Mobilität – außer vielleicht… naja, wie man so schön sagt: nur fliegen ist schöner. Da ist auch etwas dran. Außer, man ist mit einer 620 PS starken, flachen und offenen Flunder im Allgäu unterwegs. Aber gut.. dazu in 2 Wochen dann mehr 😉

Wie reist ihr am liebsten größere Strecken? Fahrt ich auch lieber selbst oder stehe ich da alleine auf weiter Flur?

Nordkoreas neuer Diktator Kim Jong Un ist ein echtes Multitalent. Nicht nur wurde er als „Genie der Genies“ in Sachen Militärstrategien umjubelt. Jetzt soll er sogar schon mit 3 Jahren Auto gefahren sein. Und noch besser: mit 8 Jahren soll er bereits mit 120 km/h über eine Schotterpiste gedonnert sein – im Rallystil! Beeindruckend. Nur zu schade, dass dieses Mutlitalent nun all seine Energie für sein geliebtes Volk aufwenden muss und so dem Motorsport als Profi vorenthalten bleibt.

Wobei die Erklärung ja fast auf der Hand liegt: er wäre einfach zu gut. Ich warte dann schonmal auf das erste „Kim Jong Un looking at race track“ Bild…