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„Honda Insight – Relaxinator? Ja, ist der Bauer denn völlig bescheuert?“ denkt ihr euch jetzt vermutlich, oder? Ich habe echt ganz, ganz lange überlegt, welche Begriffe außer „Entschleuniger“ oder „pure Entschleunigung“ ich für die Überschrift verwenden kann, die trotzdem meine Intention treffen. Aber ich wollte das Wort „Entschleunigung“ einfach nicht benutzen – auch wenn es mir seit den ersten Kilometern im Insight durch den Kopf ging. Warum? Weil es auch Bjoern schon hinreichend benutzt hat für den Insight – da musste also was anderes her…

Honda Insight

Nun denn, etwas über 2 Wochen hatte ich den Insight nun in den Händen. Dabei gab es viel positives zu berichten, aber an der ein oder anderen Stelle musste der Insight auch Kritik einstecken. Er hat mir sehr gute Seiten an sich (und an mir) gezeigt und war ein tapferer Begeleiter – selbst dann, wenn man es mit ihm trieb, wie man es eigentlich nicht tun sollte. 2.256 Kilometer haben der Insight und ich zusammen zurückgelegt und dabei auch allerlei schönes gesehen, daher empfehle ich auch noch einmal einen Blick in die bisherigen Artikel.

Tja, der Honda Insight und ich – wir haben uns getrennt. So ist das im Leben manchmal und auch mit den Testwagen bleibt es meist bei einem zweiwöchigen Zwischenspiel. Das soll mich aber nicht davon abhalten, euch noch ein wenig mehr über den Hybridantrieb des Honda Insight zu erklären. Im Laufe dieser Woche folgt dann noch das abschließende Testfazit.

Dieser Artikel ist also nun was für die Nerds unter uns, die von Technik-Backgrounds nicht genug haben können. Und für alle nicht-Nerds hoffe ich, dass ich das Thema halbwegs verständlich ‚rüberbringen konnte 😉

Nach ein paar Tagen Rätselraten, gibt es heute nun die Auflösung, welches Auto mich die nächsten 2 Wochen begleiten wird. Gleichzeitig ist das auch mein erster kleiner Gehversuch mit einem Videoblog – mal sehen ob’s „tut“ 😉

Jawoll, es ist ein Honda Insight Hybrid. Wenn ihr Fragen zum Auto an sich habt, würde ich die nur zu gerne beantworten – also her damit!

Die ersten Kilometer (ca. 110 waren es bis jetzt) waren jedenfalls schon ganz interessant. Ich konnte schon einige Meinungen einfangen, habe im 3. Anlauf und nach insgesamt über 30 Minuten auch schon mein Handy mit der Freisprecheinrichtung verbunden und bereits kräftig Pflänzchen im Display wachsen lassen – aber dazu dann in den weiteren Blogs später mehr. Ich haue mich nun erst mal auf’s Ohr und wünsche viel Spaß mit dem Video und den weiteren Beiträgen 😉