Vor kurzem durfte ich ja die neue Mercedes-Benz E-Klasse testen und im Rahmen der Fahrveranstaltung einen ersten Eindruck gewinnen. Über die extra-scharfe Version habe ich euch bereits berichtet, im Test des Mercedes-Benz E63 AMG S 4MATIC. Heute möchte ich euch noch die Eindrücke zur „zivilen“ Version mit dem neu entwickelten 400er schildern.
VW hat neben dem Beetle Cabriolet auch das VW Golf R Cabrio vorgestellt. Da mag man nun denken: “Oha, der 7er Golf ist gerade erst auf dem Markt, der GTI ist noch gar nicht draußen, da kommt er schon als R und dann noch als Cabrio?” Doch weit gefehlt, denn das Golf R Cabrio firmiert noch unter der Typenbezeichnung “1K”, es handelt sich um einen Golf 6.
Sommer, Sonnenschein und dazu ein Cabrio zum Genießen. Ganz ohne Eile, nicht den nächsten Anbremspunkt im Kopf, nicht auf der Suche nach der perfekten Linie zum Kurvenscheitelpunkt. Ein Cabrio zum Cruisen und Sonne-Tanken, genau das ist das, was ich mir unter dem VW Beetle Cabriolet vorgestellt habe. Und genau das wurde mir geboten.
„Gewalt kann alles“, das war ein Satz, den mir mein Erste-Hilfe-Lehrer im Zuge meiner Führerscheinvorbereitung, mit einer gewissen Portion Sarkasmus wohlgemerkt, beigebracht und der sich seither in mein Gedächtnis gebrannt hat. Am vergangenen Wochenende kam mir dieser Satz sehr häufig wieder in Erinnerung, denn ich hatte Gelegenheit auf eine Ausfahrt im Mercedes-Benz E63 AMG S 4Matic.
Ihr kennt das sicherlich: man wächst meistens in einer Familie auf, die einer gewissen Automobil-Marke treu ist. In meiner Familie war das zum Beispiel Nissan. Seit etlichen Jahren fahren meine Eltern und meine Schwester Nissan und so bin ich mit Micra, Maxima, Qashqai, Xtrail und Co. aufgewachsen. Insofern hatte ich ein gesteigertes Interesse, den Murano einmal auf Herz und Nieren testen zu können.
Lange hat es gedauert. Sehr lange sogar, möchte man meinen, bis Škoda für ihr Zugpferd, den Octavia, ein Update aufgelegt hat. Und genau das wurde nun vorgestellt: der neue Škoda Octavia in der dritten Generation. Und er ist nicht weniger, als die konsequente Fortführung dessen, was seine Vorgänger so erfolgreich gemacht hat. Ich durfte bei der Pressevorstellung einige Eindrücke sammeln.
Wie ihr ja sicherlich schon wisst, habe ich eine Vorliebe für sportliche Kompakte. Neben den „großen“ Sportwagen, sind es diese kleinen, flinken Flitzer, welche mir zumindest immer wieder den größten Spaß bereiten. Denn das Erfolgsrezept ist einfach: ein schönes Maß an Leistung und ein verhältnismäßig niedriges Gewicht. Weniger Gewicht ist gut für die Beschleunigung, für die Verzögerung, das Fahrwerk muss nicht so viel kaschieren, alles wird direkter und präziser. Und einer dieser so genannten „Hot Hatches“, den ich schon lange fahren wollte, ist der Škoda Fabia RS – und genau den hatte ich in auffälligem „Sprint-Gelb“ zwei Wochen lang im Test.