Eigentlich distanziere ich mich gerne von allzu gestrigem Gerede und reaktionären Meinungen der Motorpresse. Ich bin ein Freund des Fortschritts. Und doch würde ich beim Ranger Rover Velar gerne noch sehr lange an etwas neuem und gleichzeitig „gestrigem“ festhalten…
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und wo ein Range Rover ist: auch. Es gibt wenige Autos, die mich in ihrer Vielfältigkeit immer wieder so überraschen, wie der Range Rover Sport. Und ich erkläre euch gern, warum das so ist.
Nein, ich bin immer noch kein Freund von SUVs. Wenn sie auch noch so gut klingen – wie der RS Q3 – und wenn sie auch noch so gut quer gehen. Wie kürzlich der Range Rover Sport SVR (dessen Text hier nächste Woche folgt). Aber es ist auch völlig unerheblich, was wir Motorjournalisten und Auto-Blogger uns den Mund über sinnlose Fahrzeugkonzepte fusselig reden. Solange man nur lang genug in diesem Geschäft ist, hat man ohnehin keine Ahnung mehr von der wirklichen Käuferwelt da draußen. Und die sieht eben so aus: SUV wird gebaut, SUV wird gekauft. Wenn’s dann noch so fein ist, wie der neue Audi Q7, soll uns das doch gerade recht sein.
Mit den Drive-e-Motoren haben die Schweden eine ungemein schlaue und leistungsstarke Motorenpalette im Angebot, die – egal ob Diesel oder Benziner – alle auf dem gleichen Motorblock basieren. Kein Grund stehenzubleiben. Stattdessen hat man sich für den kommenden neuen Volvo XC90 ein besonders starkes Motorenpaket erdacht: den Volvo XC90 T8 Twin Engine.