Heute mal etwas weniger oktanhaltig, aber nicht weniger spannend: es hat sich ja in den letzten Monaten schon einiges getan, was die Aufmerksamkeit der Industrie uns Auto-Bloggern gegenüber angeht. Škoda hat uns zum Citigo-Fahren eingeladen, Audi bat zur A3 Ausfahrt nach Mallorca und auch mittelständische Edelschmieden, wie ABT Sportsline, haben uns bereits ans Steuer gelassen.

Das, was bisher passiert ist, könnte man vor allem als ein erstes Kennenlernen bezeichnen und ich bin gespannt, wie die Hersteller nun in die nächste Iteration gehen und uns einbinden werden. Trotzdem gibt es aber immer noch Hersteller – man schaue alleine nach Bayern – wo sich irgendwie noch so gar nichts tut. Ich bekam jedenfalls auf WuV.de die Möglichkeit, hierüber zu sprechen und zu zeigen, was schon gut läuft und wo es noch hapert. Ich bin gespannt, was sich bei den Herstellern noch alles tun wird und wie es Bjoern schon formuliert hat: es scheint auf dem richtigen Weg, aber es braucht noch Zeit.

WuV ist übrigens mit über 30.000 Exemplaren das Auflagenstärkste Wochenmagazin im Bereich Marketing und PR. Das Interview findet ihr hier: WuV.de – Selbstbewusste Autoblogger: „Wir sind überzeugt, dass wir einen exklusiven Mehrwert liefern“


Autor

Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

2 Kommentare

  1. Definitiv ein schönes Interview.

    Es ist auf jeden Fall spannend, die unterschiedlichen Entwicklungen zu beobachten. Während manche Hersteller einen regelrecht mit Einladungen und Fahrzeugen bombardieren, stellen sich einige einfach tot und beantworten nicht einmal Anfragen. Da wäre selbst eine Ablehnung schon ein Aha-Erlebnis. Traurig, aber wahr …

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