Über Infiniti hatte ich im Sommer bereits schon mal geschrieben. Da bekam ich ja die Möglichkeit, den M35h und den FX50 zu fahren. Für mich war klar: beides sind herausragend tolle Autos! Jens und Jan haben sich mal wieder Autos geteilt und sind mit diesen Schiffen unterwegs.

Infiniti M35h

Der M35h ist eine Hybrid-Limousine. Ordentlich Dampf und geringer Verbrauch. Das hört man zwar oft, ist aber selten mehr als eine leere Worthülle. Beim M35h ist das anders. Zudem macht das Auto eine Menge Spaß und ist sehr edel verarbeitet. Jan fühlte sich zumindest, wie ein Geheimagent, als er mit dem Infiniti M35h unterwegs war. Jens hingegen ist natürlich der ziemlich kleine Kofferraum aufgefallen. Kein Wunder, wirft er doch vor allem einen Blick auf die praktischen Seiten eines Automobils. Ziemlich begeistert ist er hingegen von der besonders gleichmäßig arbeitenden Lenkradheizung im M35h. Als ich den damals im Sommer fuhr, war ich froh um jedes bisschen Kühlleistung der Klimaanlage – die Lenkradheizung hatte ich folglich nicht getestet 😉

Was Jens sonst noch so zum, wie er es nennt „Wolf im Schafspelz“ geschrieben hat, lest ihr am besten direkt bei ihm!

Gefahren sind beide übrigens auch den FX30d. Was Jens dazu schrieb, hatte ich ja schonmal verlinkt. Jan hat sich den FX in der Dieselversion aber auch angeschaut und hat mal wieder ein paar hervorragende Fotos im Gepäck. Er war ziemlich angetan von der Motorhaube: „Die Kotflügel sind schön nach oben gezogen und auch die Motorhaube ist mit einer Wölbung versehen, die Aussicht erinnert ein wenig an die in einem Porsche 911.“. Sowas hat man in einem SUV wahrlich selten. Geht also besser auch auf seinen Artikel, um zu sehen, was er sonst noch zum Infiniti FX30d geschrieben hat.


Autor

Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

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