Es ist ein ewiges Auf und Ab. Klar, auf einer Pässetour liegt das natürlich in der Natur der Sache. Ist die Erfolgsquote einer solchen Tour allerdings ein Auf und Ab, kann das schnell zu Frustration führen. Gut, wenn der Tag dann doch noch (wieder einmal) gerettet wird.
Stellt euch vor, ihr reist weit über 1.000 Kilometer tief in den Süden Europas und das beherrschende Gefühl von Tag 2 eures epischen Roadtrips ist: „Irgendwie ist das jetzt nicht so der Knüller“. Und dann, als ihr mit dem Tag schon abgeschlossen habt und auf dem Weg zum Campingplatz seid, kommt plötzlich „il·luminació“…
Euphorie. Deren Ursache einer Person nahezubringen ist meistens relativ schwierig und ebenso nutzlos. Entweder verfügt Dein Gegenüber über genügend Empathie, um deine Situation nachzuvollziehen oder es wird ihn kalt lassen. Jeder, der nur ein bisschen Benzin im Blut hat, wird meine Euphorie gerade sehr gut nachvollziehen können: denn wir sind in den Pyrenäen. #thepluses3 ist endlich gestartet!
Gut zugegeben, so richtig schwer haben wir es euch nicht gemacht, als ihr raten durftet, was denn nun das erste Auto für unseren #thepluses3 Trip wird, oder?
Ein Ausflug in die tiefste Schweiz sollte genug Möglichkeit bieten, die Allrad-Modellpalette der Japaner auf Herz und Nieren testen zu können? Denkste! Denn auf der einen Seite gab es ein eher sehr knapp bemessenes Zeitbudget. Auf der anderen Seite war auch das Kontingent der weißen Pracht – sagen wir mal – begrenzt.
Die Damen und Herren bei Infiniti machen augenscheinlich ernst. Zumindest wollen sie uns das Gefühl vermitteln. Nachdem in Genf bekannt, dass im Infiniti Q50 Eau Rouge der Motor des Nissan GT-R werkeln soll, hat Infiniti nun kurz vor der Beijing Auto Show einen kleinen, auserwählten Kreis von nur 3 Personen ins britische Wellingborough in Northamptonshire geladen, um sich selbst von den Fortschritten des Prototypen des Q50 Eau Rouge zu überzeugen. Ich durfte neben dem britischen „evo magazine“ und Fabian von Autophorie.de eine dieser 3 Personen sein und habe euch natürlich ein wenig was mitgebracht…
Seit 2007, nunmehr 5 Jahren, ist der Nissan GT-R auf dem Markt und lehrt teure Zuffenhausener auf der Rennstrecke das fürchten. Das Monster mit dem Beinamen Godzilla ist eine Legende. Und nach etlichen jährlichen Überarbeitungen mit immer mehr Leistung und noch besserem Fahrwerk hat Nissan nun pünktlich zur Tokyo Motor Show den neuen Jahrgang des GT-R vorgestellt. Besser noch: im gleichen Zuge wurde nun auch endlich der Nissan GT-R Nismo präsentiert.