Ganz ehrlich, ich mag Limousinen! Ich mag es, wenn ein Auto ein Heck hat, also so ein richtiges. Kombis – naja.. nicht unbedingt meins. Kompaktwagen? Ja, gerne. Aber Limousinen mochte ich eigentlich schon immer. Und so war ich auch angetan, als ich das erste mal von der Audi A3 Limousine gehört habe. Die schlechte Nachricht aber ist – und das war ja leider klar – dass die Limousine für den deutschen Markt keine nennenswerte Bedeutung haben wird.
Die erste Gelegenheit zu einer Ausfahrt im Infiniti M35h hatte ich bereits letztes Jahr. Danach war ich, ganz einfach gesagt, begeistert! Grandiose Fahrleistungen, edle Ausstattung und ein verträglicher Verbrauch? Das konnte ich der Hybrid-Limousine nicht abkaufen und bereits damals war klar: den M35h muss ich mal länger erleben. Und das konnte ich!
Toyota und damit auch Lexus kann man gut und gerne als absolute Hybridvorreiter bezeichnen. Mit dem Prius hat man nicht nur DEN Hybriden schlechthin auf dem Markt, mit GS450h und anderen Modell hat man auch einige leistungsstarke Spritsparer im Portfolio. Ich hatte Gelegenheit, 2 Wochen im Lexus CT200h zu verbringen – die Premiumversion vom Prius? Wir werden sehen.
Vor kurzem durfte ich ja die neue Mercedes-Benz E-Klasse testen und im Rahmen der Fahrveranstaltung einen ersten Eindruck gewinnen. Über die extra-scharfe Version habe ich euch bereits berichtet, im Test des Mercedes-Benz E63 AMG S 4MATIC. Heute möchte ich euch noch die Eindrücke zur „zivilen“ Version mit dem neu entwickelten 400er schildern.
Ihr kennt das sicherlich: man wächst meistens in einer Familie auf, die einer gewissen Automobil-Marke treu ist. In meiner Familie war das zum Beispiel Nissan. Seit etlichen Jahren fahren meine Eltern und meine Schwester Nissan und so bin ich mit Micra, Maxima, Qashqai, Xtrail und Co. aufgewachsen. Insofern hatte ich ein gesteigertes Interesse, den Murano einmal auf Herz und Nieren testen zu können.