Mamma Mia! Was haben wir uns nicht alle darauf gefreut, dass Alfa endlich wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt, erst mit dem 4C den Weg geebnet hat und nun endlich wieder eine kompakte Limousine mit ordentlich Dampf nachschiebt: hoch lebe die Giulia Quadrifoglio! Was die Italienerin so kann, konnte ich bei ein paar Runden auf dem Nürburgring erfahren.
Dass ich den Alfa Romeo MiTo mag, ist ein offenes Geheimnis. Ich mag die Optik des kleines Flitzers und ich mag seinen Motor. Nachdem ich nun bereits auch schon den QV, Topmodell des MiTo fahren durfte, hatte ich auch Gelegenheit, ein exklusives Sondermodell des MiTo zu fahren: den SBK, angelehnt an die Superbike Motorradmeisterschaft, die von Alfa Romeo gesponsort wird.
Dass ich eine gewisse Zuneigung zur Alfa Romeo Giulietta empfinde, ist ja bereits bekannt. Obwohl sich die eigentlich erst so richtig entwickelt hat, seit ich die Giulietta mit 2.0 JTDM Dieselmotor fahren konnte. Das sogar, obwohl die Giulietta sich auch einige Patzer und Schwächen erlaubt hat. Daran hat sich zwar bisher nichts geändert, dafür konnte ich mir aber ein Bild der sportlichsten Giulietta machen, der Quadrifoglio Verde mit 173 kW (235 PS).
Der Alfa Romeo MiTo ist ja ein wirklich interessantes Auto. Mich konnte der kleine Italiener von Verkaufsstart ab begeistern und vor einigen Jahren konnte ich bereits auch einen MiTo probefahren. Ich war angefixt und musste irgendwann mal den QV, den Quadrifoglio Verde, also das Topmodell, fahren. Und genau das konnte ich vor wenigen Wochen.