Lange hat es gedauert. Sehr lange sogar, möchte man meinen, bis Škoda für ihr Zugpferd, den Octavia, ein Update aufgelegt hat. Und genau das wurde nun vorgestellt: der neue Škoda Octavia in der dritten Generation. Und er ist nicht weniger, als die konsequente Fortführung dessen, was seine Vorgänger so erfolgreich gemacht hat. Ich durfte bei der Pressevorstellung einige Eindrücke sammeln.
Anfang dieser Woche hat Škoda den neuen Octavia präsentiert. Der Octavia, der von vielen als DER Škoda wahrgenommen wird, steht damit in der nunmehr dritten Generation bei den Händlern. Wobei es noch ein wenig dauern wird, bis der Octavia dann tatsächlich bei den Händlern stehen wird. Eine Ankündigung hat man aber ebenfalls gemacht, welche mich ganz besonders freut.
Wie ihr ja sicherlich schon wisst, habe ich eine Vorliebe für sportliche Kompakte. Neben den „großen“ Sportwagen, sind es diese kleinen, flinken Flitzer, welche mir zumindest immer wieder den größten Spaß bereiten. Denn das Erfolgsrezept ist einfach: ein schönes Maß an Leistung und ein verhältnismäßig niedriges Gewicht. Weniger Gewicht ist gut für die Beschleunigung, für die Verzögerung, das Fahrwerk muss nicht so viel kaschieren, alles wird direkter und präziser. Und einer dieser so genannten „Hot Hatches“, den ich schon lange fahren wollte, ist der Škoda Fabia RS – und genau den hatte ich in auffälligem „Sprint-Gelb“ zwei Wochen lang im Test.
Fahrsicherheitstrainings sind eine tolle Sache! Auch als Weihnachtsgeschenk taugen solche Trainings sehr gut. Wie toll solche Trainings sein können, durfte ich letzte Woche mal wieder erfahren. Da lud nämlich Škoda am Wochenende einige Blogger nach Frankfurt auf das Continental Teves Testgelände.
Škoda – Simply Clever. Genau das ist der Slogan, mit dem der tschechische Hersteller wirbt. Komischerweise habe ich diese Verknüpfung irgendwie nie hergestellt, mir sind die Autos aber immer wieder durch ihre ungemein praktischen Details aufgefallen – so auch der Fabia RS. Und genau dessen praktische Details möchte ich euch mal vorstellen.
Ich hatte es ja bereits angedroht: ich bin wieder für euch unterwegs. Heute verschlug es mich ins Ruhrgebiet, genauer gesagt nach Essen. Dort wurde nämlich ein komplett neues Škoda Modell vorgestellt: der Škoda Rapid. Und eines kann ich bereits jetzt sagen: das Auto hat mich sehr positiv überrascht. Wie einfach es doch sein kann, ein gutes, praktisches Auto zu bauen.
Autos, welche ein „RS“ im Namen tragen, stecken die Erwartungen hoch, steht RS doch meist für Rennsport, Rally-Sport oder ähnlich ambitioniert klingende Bezeichnungen. Schaut man beim Škoda Octavia RS auf das Datenblatt, scheinen die angegebenen 147 kW (200 PS) erst einmal für Ernüchterung zu sorgen. „Muss man ja nicht so eng sehen“, kann man sich da beruhigen, schließlich steht das SL bei Mercedes-Benz ja eigentlich auch für „Sport-Leichtbau“. Aber ein langweiliger RS? Das wäre ja quasi so, als würde man einen BigMac bestellen und beim Öffnen des Kartons einen Cheeseburger vorfinden. Oder?