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April 2013

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Ja, so oder so ähnlich könnte eine Geschichte lauten, an welcher ich euch in nächster Zeit teilhaben lassen möchte. Denn, ich trenne mich von meinem jetzigen Auto, um mir einen lange gehegten Traum zu erfüllen. Und weil das hoffentlich nicht nur unterhaltsam, sondern auch an der ein oder anderen Stelle für euch informativ oder lehrreich sein könnte, möchte ich euch an dieser Geschichte teilhaben lassen, an deren Ende – hoffentlich – ein Lotus stehen wird.

Der Škoda Superb ist schon ein erstaunliches Auto. Während er sich nach außen eher in Zurückhaltung übt, geht es im Innenraum dermaßen großzügig her, dass man erst einmal überlegt, ob man gerade eine Verzerrung der Raum-Zeit-Dimension erlebt. Platz bietet er einfach ohne Ende, zusammen mit den für Škoda typischen praktischen Lösungen. Optisch ist er aber nun nach 5 Jahren nicht mehr der frischeste und auch technisch hat sich einiges getan, weshalb nun endlich ein Facelift kommt.

Es ist ja schon ein wenig seltsam. Je mehr eine Firma kriselt, desto mehr wird investiert. Wobei das nicht schlecht sein muss. Opel hat vor allem in sein Engagement im Sport investiert: als Sponsor des Fußballs beim BVB und beim Motorsport in Form des Opel Astra OPC Cup und des Opel Adam Cup für die Rallye. Und während man bisher auf Kundensportprogramme gesetzt hat, will man nun wohl das Ruder selbst in die Hand nehmen – die Formel 1 ruft.