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Normalerweise erwartet ihr an dieser Stelle sicherlich keinen Bericht über ein Fahrzeug, welches gerade einmal 109 PS in der Zulassungsbescheinigung ausweist, eine, das eigentlich zu klein für das Segment der Kleinstwagen ist und Komponenten mit Renault teilt. Was aber, wenn der selbe Untersatz über Heckantrieb, einen Heckmotor und über eine 10 cm breitere Spur als das Serienfahrzeug verfügt? Klingt interessanter, oder?

Spätestens beim Namen BRABUS spitzt ihr die Lauscher! Der smart BRABUS fortwo ist in seiner Neuauflage endlich verfügbar! Ohne Grenzen nach oben sorgt er für ganz viel Spiel und Spaß – nicht nur in der City, sondern auch auf dem Racetrack.

Ich hätte natürlich alles anders machen können, wirklich ALLES. Hätte es #superepicroadtrip nennen können. Weil es alle so machen. Dann hätte ich von irgendeinem Hersteller ein Auto dafür bekommen und alles wäre anders gewesen. Wobei … eigentlich nicht. Eigentlich wäre es alles nach wie vor genau eines geblieben: eine Fahrt in den Urlaub. Nur eben mit ein wenig Spritgeld on Top. So, wie es halt alle so machen. Nein, ein Roadtrip wäre es trotzdem nicht gewesen. Weil eine Fahrt in den Urlaub – popeliges Kilometerfressen – eben kein Roadtrip ist.

Ja, man merkt es: der Auto-Salon in Genf steht wieder an und folglich gibt es nun wieder jede Menge Neuheiten, über die es sich zu berichten lohnt. Normalerweise würde ein Renault Twingo dort aber nicht hinzugehören. Aber am neuen Renault Twingo der nunmehr dritten Generation gibt es eine spannende Sache: er teilt sich die Plattform mit dem kommenden smart forfour. Und beide bekommen Heckantrieb!

Gestern habe ich es kurz auf Facebook gesehen und schon fast vergessen, als Thomas von AutoKarma mich mit seinem Post noch mal daran erinnert hat: der Smart Roadster (wobei in Markenschreibweise wäre es wohl eher „smart roadster“) hatte gestern Geburtstag! 10 Jahre alt ist er geworden. Grund genug, das auch ich euch etwas über den kleinen Flitzer erzähle und ein paar Fotos aus meinem persönlichen Archiv mit euch teile 😉

Von meiner Fahrt im smart electric drive vor kurzem habe ich euch ja schon berichtet. Das war aber nicht das einzige Vehikel, mit dem ich an diesem Tag unterwegs war. Nein, vom smart center München bekam ich nämlich auch die Möglichkeit, mal mit dem smart ebike eine kurze Runde zu drehen. Wie sich elektrisch unterstütztes Fahrradfahren angefühlt hat? Das will ich euch erzählen.

Einen smart fortwo electric drive bin ich ja bereits vor einigen Wochen mal gefahren. Damals war das aber noch die Vorserienversion, welche unter anderem auch noch etwas weniger Leistung hatte. Dank des smart Centers München bekam ich nun nochmals die Gelegenheit für einen „electric drive“. Nun aber in der Serienversion, welche maximal 55 kW leistet. Und noch besser: dieses mal hatte ich ein bisschen mehr Zeit und ein Cabrio – was will man mehr?

Ich hatte ja kürzlich noch geschrieben, dass der smart electric drive nun in den Verkauf geht. Fabian von autophorie.de war zur Vorstellung des finalen Modells (ich bin noch die Vorgänger-Generation gefahren) in Berlin und hatte offensichtlich viel Spaß mit dem Elektroflitzer.

Smart ForTwo electric drive

55 kW in einem Elektroauto fühlen sich genial an und diese Einschätzung teilt Fabian, der den smart ed – hatte ich das Gefühl – kaum abgeben wollte 😉 Wie auch immer, ihr solltet unbedingt mal bei autophorie.de reinschauen und euch den Artikel durchlesen – es gibt tolle Fotos und der Artikel macht Lust darauf, so einen E-Flitzer mal in freier Wildbahn erleben zu dürfen!

Auch Thomas, von greenmotorsblog.de, ist übrigens den smart ed gefahren. Er liefert auch gleich noch ein paar Zahlen und Fakten und schreibt aus seinen Erlebnissen mit dem smart – er ist ja nun auch schon das ein oder andere elektrisierte Auto gefahren. Seinen Artikel findet ihr hinter diesem Link.