Und fast ist der ganze Spuk schon wieder rum. Denn hiermit gibt es jetzt den dritten und damit letzten Teil unseres #thepluses2 Films über die Route des Grandes Alpes in zwei mehr als begeisternden Audi mit ordentlich Damp!
So schnell kann’s gehen: Teil 1 unseres Road Movies über die Route des Grandes Alpes ist gerade eine Woche alt, da folgt auch schon – wie versprochen – Teil 2! Es erwarten euch wieder eine knapp eine halbe Stunde Videomaterial mit schönen Pässen, feinen Autos und möglichst spannenden Minuten 🙂
Ich kann es noch gar nicht so ganz glauben, aber es ist tatsächlich soweit: voller Stolz dürfen Can Struck (Driver’s Groove), Jonas Bomba (Cinephiles) und ich euch endlich den ersten Teil unserer Roadtrip-Dokumentation zu #thepluses2 und unserer Tour über die Route des Grandes Alpes präsentieren!
Nach monatelanger Arbeit ist es nun endlich soweit. Wir, das heißt Can Struck (Driver’s Groove), Jonas Bomba (Cinephiles) und ich, freuen uns – und da übertreibe ich kein bisschen – wahnsinnig, euch nun endlich den Trailer zu unserem Roadtrip #thepluses2 präsentieren zu können, welcher uns in 3 Tagen über die Route des Grandes Alpes führte.
Die Nacht nach dem Izoard war kurz. Nach den Dreharbeiten, den letzten Aufnahmen im Hotel, dem Laden aller Geräte und dem Stellen des Weckers war die Nacht schon weit fortgeschritten. Und der Blick auf’s Display des Handys verriet: in 3 Stunden ist ohnehin schon wieder Schluss mit Schlaf, denn unser Ziel war es vor dem Sonnenaufgang aufzubrechen.
Von der Aussicht hier oben am Col de Méraillet hinunter auf den Barrage de Roselend war kaum genug zu bekommen. Die Route des Grandes Alpes hat uns schon jetzt gefesselt, soviel ist klar. Landschaftlich zieht einen diese ganze Tour schon am ersten Tag in ihren Bann. Dieser unter uns liegende Stausee war da wohl auch nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein Highlight war er aber fraglos.
Hätte mir vorher jemand gesagt, was für ein Mammutprojekt Can und ich uns mit #thepluses2 vorgenommen haben, ich hätte ihn einfach reden lassen und mir gedacht „Jaja, lass‘ mich mal machen!“. Aber die Person hätte wohl Recht behalten. Nicht, weil wir 2.500 Kilometer zurückgelegt haben oder etwa weil wir die ganze Nummer dieses Mal auch filmisch begleiten wollten. Auch nicht, weil wir uns mit der Königin aller Alpenstraßen, der Route des Grandes Alpes angelegt haben. Und auch nicht, weil wir mit fast 1.000 PS unterwegs waren. Sondern eigentlich, wegen all dem zusammen. Und deshalb möchte ich nun hiermit anfangen, das alles aufzuarbeiten.