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Dezember 2011

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Wenn das mal keine guten Nachrichten sind: Honda will auf der Detroit Motor Show im kommenden Frühjahr einen neuen NSX als Konzeptfahrzeug vorstellen. Damit würde Honda regelrecht eine Legende wiederbeleben. Genauere Details gibt es leider bisher keine, außer der Aussage, dass das Konzept sozusagen eine Vorschau auf die neue Designsprache eines künftigen Acura Supersportwagen sein soll.

TGIF! Ja! Aber dennoch gibt es heute keinen PDFFF. Warum? Nun, ich konnte einfach nicht genug gutes Material auftreiben. Aber dafür geht es dann nächste Woche wieder weiter. Überhaupt lohnt sich die nächste Woche: wir werden erfahren, wie es mit Saab weiter- bzw. zu Ende geht. Ihr werdet alle Fotos und mehrere Berichte zur Essen Motor Show zu sehen bekommen, ein paar Videoschmankerl und ein bisschen etwas über die Evolution von Diesemotoren lernen, vom Pumpe-Düse bis hin zum TriTurbo. Seid also gespannt und bis dahin: schönes Wochenende!

Es scheint nicht nur mir so zu gehen, dass zum Thema Autos diese Woche nicht viel los ist. Immerhin haben die Redakteure von FOCUS Online mit der Geschichte über das Toyota Pressluftfahrzeug Ku:Rin eine fast 3 Monate alte Geschichte herausgekramt. Aber nun gut. Wir bleiben trotzdem so ein bisschen beim Thema „Toyota“. Denn: gestern wurde der neue TÜV Report 2012 veröffentlicht.

Beim Gebrauchtwagenkauf gibt es einige Fallstricke. Nicht nur gibt es zwielichtige Händler, die einen zu gern über’s Ohr hauen möchten (schwarze Schafe gibt es ja leider überall), sondern auch die Autos an sich können so manche Probleme verstecken, die erst im Nachhinein teuer werden.

Daher dachte ich, mal eine kurze Liste zusammenzutragen, die man vor dem Gebrauchtwagenkauf durchgehen sollte, die einem helfen soll, das Risiko stärker zu minimieren.

Wir kennen das: ein Hersteller präsentiert auf irgendeiner Messe eine tolle Designstudie. Das Design polarisiert, zeigt sich neu, gefällt, lässt den Hersteller mutig wirken und uns irgendwie hoffen, dass eine solche Studie auch mal in Serie geht. Unterm Strich bleiben die meisten Studien dann aber doch der Straße fern oder werden ein paar Jahre später in einer stark abgewandelten – meist langweiligen – Form auf den Markt gebracht. Anders beim Juke.