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Sebastian

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Gründer und überwiegender Texter hinter passion:driving. Leidenschaftlicher Car-Nerd, immer auf der Suche nach dem Rande des Kammschen Kreises und viel zu häufig auf irgendwelchen Rennstrecken unterwegs. Anglophil veranlagt, liebt britische Sportwagen und fährt eine Lotus Elise S1, um das eigene, eher nachteilige, Leistungsgewicht wieder auszugleichen. Neben passion:driving schreibt er als freier Autojournalist (Mitglied im Verband der Motorjournalisten) auch für die heise autos und andere Publikationen.

Dass ich ein großer Freund des Suzuki Swift Sport bin, muss ich wohl niemandem mehr erzählen. Im Test letztes Jahr konnte er mein Herz im Sturm erobern und war für mich dann auch mein Testwagen des Jahres 2012. Umso mehr habe ich mich gefreut, am vergangenen Wochenende eine Wiedersehen mit meiner Liebe feiern zu dürfen, es ging auf den Sachsenring zur Suzuki Driving Experience.

Wiesmann.. alleine, wenn ich den Namen höre, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Dabei denke ich sofort an wunderschöne Formen, wuchtige Kurven, feinste Technik aus Deutschland und laut röhrenden Motoren aus dem Freistaat. Wohl kaum ein anderer Autobauer schafft es, so klassische Formen ins Moderne zu übertragen, wie die westfälische Manufaktur Wiesmann. In Genf habe ich einen Blick auf den neuesten Spross GT MF4-CS geworfen, welcher, wie das CS bereits andeutet, vor allem für den sportlichen Einsatz gebaut ist.

Der Infiniti Q50 genießt ja schon lange meine Aufmerksamkeit. Einerseits liegt das ganz einfach daran, dass ich die Marke Infiniti bei meinen ersten Begegnungen sehr zu schätzen lernte. Andererseits, weil mir der Q50 sehr gut gefällt und technisch interessante Features bietet, wie die „Direct Adaptive Steering“ getaufte Lenkung ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern.