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Die Covid-19-Pandemie hat unser aller Leben seit Monaten fest im Griff. Und während sich in dieser Situation viele Menschen regelrecht eingesperrt fühlen, gab es eine Zeit, in der ein Teil Deutschlands genau das war: Eingesperrt und abgeriegelt. 1949 wurde die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet und mit ihrer Gründung folgten bald darauf Jahrzehnte des Schreckens, in der Familien auseinandergerissen wurden und viele Menschen beim Versuch getötet, Richtung Westen in die Freiheit zu flüchten.

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Ich bin ja wirklich ein Fan vom Volkswagen up! und seiner Schwestermodelle. Der up! fährt schön und ist einfach ein klasse Auto für enge, kleine Landstraßen. Umso mehr war ich gespannt, als dann endlich der up! GTI vorgestellt wurde. Und nun hat Volkswagen auch einen amüsanten Spot vorgestellt, der das Motto des sportlichen Kleinwagens perfekt aufgreift: Sieht klein aus. Dahinter steckt aber einiges mehr!

Hoonfest ist, wenn ein paar bekloppte Petrolheads zusammenkommen, um Spaß zu haben. So sinnierten jedenfalls Clemens, Axel und ich im letzten Winter in einer Stuttgarter Kneipe. Ein feines, kleines Sommerfest, direkt an der Rennstrecke, mit ein paar bunt gemischten Autos, die allesamt nicht zueinanderpassen müssen und über deren Sinnhaftigkeit oder Berechtigung im Test es sich herrlich streiten lässt. Feine Idee, nur – sie ging halt unter. Bis jetzt.

VW hat mich nach St. Tropez eingeladen, um den neuen VW Golf Sportsvan zu fahren. Keine Ahnung, warum eigentlich. Aber das wusste man bei VW selbst wohl auch nicht so genau. Also ging es eher um „lifestyliges“. Wie 1.200-PS-Boote mit registeraufgeladenen Reihensechsern oder einen Shopping-Bummel durch St. Tropez. Gefahren bin ich ihn aber trotzdem, den Sportsvan. Um mich zumindest mit dem „Sport“ im Sportsvan zu beschäftigen.

Die fünfte Generation Polo erhält nach fünf Jahren ein Facelift, welches man nicht sieht und startet mit sechs neue Motoren, bei denen die Gesichtszüge straffenden Topmotorisierungen noch fehlen. Da hilft beim Erstkontakt nur eins: Die nackte Wahrheit. Also das Basismodell. Ohne den ganzen teuren In Car Entertainement Plunder, die nervig piepsenden Assistenzsysteme oder die krampfhaft ökologisch gesundgeschrumpften und zwangsbeatmeten Sparmotoren. Die Reduktion auf das Wesentliche also. Und genau dieser Ansatz entpuppt sich als eine herrliche Entschleunigungstour durch das bayrischen Voralpenland und startet im Jahr 1975.