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Neben dem allseits bekannten österreichischen Hersteller eines Erfrischungsgetränkes, sind auch ein, zwei Autohersteller dafür bekannt, Flügel zu verleihen. Freilich auf etwas andere Art und Weise. Subaru schickt etwa mit dem WRX STi einen Kämpfer in den Ring, welcher nach lauten Schreien aus der Fangemeinde seine zuvor gestützten Flügel endlich wieder zurückbekam. Und Mitsubishi? Die blieben einfach dabei: ein Flügeltier trägt seinen opulenten Spoiler mit Stolz, basta. Dazu Allrad, vier Zylinder, ein dicker Turbo und ab dafür! Ich hatte Gelegenheit, den Mitsubishi Lancer Evo im Detail zu erleben.

Mit dem 370Z und seinen Ahnen hat Nissan bei Sportfahrern schon lange einen Stein im Brett: Motor vorne, Antrieb hinten, eine sportliche Abstimmung, sechs Zylinder für ein Halleluja und das ganze zu einem bezahlbaren Preis. Ein Erfolgsrezept das mit dem neuesten Facelift im Jahr 2013 gleich ganze 6.000€ günstiger wurde – Schnapper? Ernster Sportler? Probieren wir es aus!

Das Wetter diesen „Sommer“ lässt ja mehr als zu wünschen übrig. Und ich wurde jetzt schon oft auf meinen Autokauf, die Erfüllung meines Kindheitstraumes, der Lotus Elise angesprochen. „So richtig Spaß hast du mit der ja noch nicht, oder?“. Und in der Tat – so richtig ausfahren konnte ich die kleine noch nicht. Aber bereuen? Nichts! Kein bisschen!

Der Jaguar E-Type – was haben wir ihn alle geliebt, was lieben wir ihn immer noch alle! Ein Traum fast aller Petrolheads, ein echter Klassiker. Folglich war die Aufregung um den neuen F-Type erwartungsgemäß hoch! Der erste reine zweisitzige Sportwagen aus dem Hause Jaguar seit dem E-Type. „Fahrdynamisch setzt der F-Type dort an, wo der XKR-S aufhört“ und ähnlich waren die vollmundigen Versprechen von den Briten. Ich bekam die Chance zu einer ersten Ausfahrt, um das mal ein wenig zu beleuchten.

Ferrari oder Lamborghini – Namen, die das Herz eines Autofans schneller schlagen lassen. Anbieter, bei denen eine Fahrt in solchen Exoten versprochen wird, gibt es ja durchaus einige. Wer da aber schon mal geschaut hat, was so an Zusatzbeträgen anfällt – mein lieber Herr Gesangsverein. Aus 300 Euro Miete wird da schnell eine ganze Menge mehr. Ganz zu schweigen, wenn dann doch mal etwas schief gehen sollte. Selbstbeteiligungen von 20.000 € sind da keine Seltenheit.

Im Münsterland gibt es einen Anbieter, der aber genau hier für Transparenz sorgt und ohne versteckte kosten daherkommt. emotiondrive heißen die Jungs und die gibt es jetzt schon seit immerhin 8 Jahren! Und bei denen gibt es nicht nur schöne aktuelle Boliden im Fuhrpark, wie etwa einen Lamborghini Gallardo  oder Ferrari F430. Zu den Pferden im Stall gehört auch eines meiner absolute Traumautos – ein Kindheitstraum: der Ferrari F550 Maranello. Was habe ich dieses Auto vergöttert!

© Frederic Schlosser, emotiondrive GmbH
© Frederic Schlosser, emotiondrive GmbH

Damit man aber nicht nur im Münsterland eine schöne Runde drehen kann, haben die Jungs inzwischen im Donau-Ries einen neuen Standort eröffnet – genauer gesagt in Nördlingen. Damit muss man also nicht mehr unbedingt quer durch Deutschland fahren, um einen Supersportwagen zu erleben. Evtl. liegt der neue Standort ja nun näher? Wer also noch auf der Suche ist, nach einem perfekten Geburtstagsgeschenk für Mann oder Frau (nicht nur Männer stehen auf rassige Sportwagen) – hier sollte man fündig werden. Und solltet ihr mal das Bedürfnis verspüren, dem lieben Autor für all die tollen Artikel zu danken – ihr wisst Bescheid, ne? 😉 Und wer sonst mal z.B. einen Lamborghini mieten möchte, der weiß nun, wohin er sich wenden muss.

© Frederic Schlosser, emotiondrive GmbH

Kann man dem Team nur viel Erfolg wünschen – weiter so! Mal sehen – vielleicht kann ich ja auch irgendwann mal meinen Traum vom F550 erfüllen – mal schnell einen Blick ins Sparschwein werfen…

Tesla – dieser Name dürfte einigen aus dem Physikunterricht bekannt sein. Den Zockerkindern unter uns aber auch aus der Command & Conquer Reihe, in denen die von Nikola Tesla erfundene Tesla-Spule auch verwendet wurde um… nun gut, lassen wir das. Wenn man mal eine solche Tesla-Spule in Aktion gesehen hat, ist man – so geht es mir zumindest – von dieser „Gewalt“ schlicht beeindruckt. Der Name Tesla hatte aber vor allem im Jahr 2006 große Schlagzeilen gemacht, als ein kalifornisches Start Up mit dem Namen „Tesla Motors“ einen zweisitzigen Elektrosportwagen vorstellte und eine Reichweite von über 300 Kilometern versprach. Seit dem Tag an ist der Tesla Roadster ein so besonderes Auto, von dem fast jeder – sogar meine Eltern – schon gehört hat.

Tesla Roadster Sport

Donnerstag letzer Woche war dann einer dieser Tage, auf die ich mich ganz stark gefreut habe. Einer der Tage, vor denen man fast jede freie Minute an die Zeit denkt, die man da verbringen darf. Tesla Motors Deutschland hat mir einen Tesla Roadster zur Verfügung gestellt. Für mich war es alleine eine große Freude, wieder in einem Elise-Chassis sitzen zu können. Aber da hatte ich ja noch keine Vorstellung davon, welche Kräfte noch auf mich wirken werden…

Zum Artikel gibt es natürlich auch ein Video. Das findet ihr hier bei YouTube.